POLIZEI 13 21.11.2018
Schaffhauser Polizei - Mafia-Strukturen statt Freund und Helfer
Rund 250 Bedienstete hat die Firma Schaffhauser POLIZEI. Dennoch ist :Josef :Rutz ausgerechnet an die Kohorte der rund 7 Prozent AMTS-missbräuchlich und/oder verbrecherisch agierenden Kreaturen geraten. - Diese, im geheimen agierenden Intriganten haben viele Hunderte von Arbeitsstunden in ihre Hetzjagd gegen :Josef :Rutz veruntreut.
Trotz 20 Jahren kläglichen und skandalösen Scheiterns geifern sie noch immer wie entlaufene Bluthunde hinter ihrem vermeintlichen Opfer her. Unter der Fuchtel der Cornelia Stamm Hurter wurden auch die kurz vor dem Abschluss stehenden Friedensgespräche am 'runde Tisch' mit
Polizeikommandant Kurt Blöchlinger kurz und klein geschlagen!
Inhaltsverzeichnis - Direktlinks zu den Beiträgen
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die jüngsten
Ereignisse
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Jubiläum - 20
Jahre organisiertes POLIZEI-Verbrechen; Verfügung Sturmgewehr-Vernichtung
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Wm A. Lang macht
die Polizei unglaubwürdig
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Test-Verfügung in Sachen Beschlagnahme
Sprengausweis
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mafiose Strukturen - eigene Ermittlungen
VORSÄTZLICH blockiert!
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zusätzliche 12 Polizisten vermittels
Wahrenbergers Steinwurfattacke
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Auch
Postenchef Peter Kienzle am Komplott beteiligt
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Postenchef-Stv René Tellis Lachnummer;
Verhaftungsversuch vor 250 Zeugen
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Strategie mit
vorgesehener Tragödie, Amoklauf oder Suizid!
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Das Theater
um mein Sturmgewehr 57
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Zugriff - statt
Besuchsrecht - und via FFE bzw. FU ab in die Zwangs-Psychiatrie
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Peinliche Verwicklung um eine angebliche Drohmail
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Kommandant Kurt Blöchlinger greift ein -
Aussprache
Die jüngsten
Ereignisse
Ravi Landolt scheint sein Amt nicht mehr wahrzunehmen
Do.17.03.22 mit Schreiben Dok. 2006 glaubt Regierungspräsidentin Cornelia Stamm Hurter zu wissen, die Armeewaffe Sturmgewehr 57 und pers. Eigentum des :Josef :Rutz sei zu Recht für wertlos erklärt und vernichtet worden.
Mi.06.04.22 Ravi Landolt, Sie werden hiermit zur Sicherstellung des Tatbestands aufgefordert, dem :Josef :Rutz das Vernichtungsprotokoll und den fotografischen Beweis betreffend Sturmgewehr 57 Nr. 7735856 aufgefordert. Dies hat innert 10 Tagen in Form eines rechtichen Papiers, gezeichnet in gut leserlicher und nasser Tinte zu erfolgen
- ( vgl. Dok. 2014 ).
Hier Landolts ganze Geschichte - ( vgl. 'Jubilaeum' ).
Er hat das illegale Bedrohungsmanagement der Polizei pulverisiert!
Polizeiliche Machtwillkür - Bedrohungsmanagement - ist nach 10 Jahren von jemandem ausgehebelt worden, der weniger Symphatien für die Polizei hatte als :Josef :Rutz. Auch Marcel Becker* wurde jahrelang von der POLIZEI gestalkt und versprach "Ihr werdet meinen Namen aus Eurer geheimen Archiven entfernen", holte einen Anwalt ... und dann mussten sie klein beigeben - ( vgl. Doc 9999 ). Erste Ermittlungen zur Evaluierung gemeinsamer Synergien sind erfolgversprechend. ...
Seit Jahren ist auch :Josef :Rutz im Fokus dieser 'Polizei'. Anfänglich hiess es, man stelle :Josef :Rutz eine Verbindungsperson zu Beilegung des Jahrzehnte-alten Konflikts in Verbindung mit dieser 'Arbeitsgruppe'. Nachdem sich dies als untauglich erwies, hat :Josef :Rutz seinem Berater mitgeiteilt, dass man ihn offensichtlich nicht als Teil der schnellst-möglichen Deeskalation, sondern als Hamsterrad für weitere perverse Spiele mit dem Betroffenen 'Zweck-entfremde' ... und daher von :Josef :Rutz mit sofortiger Wirkung aufgelöst wurde. Und dann glaubt diese POLIZEI zu wissen, den :Josef :Rutz ein zweites Mal, diesmal mit einer sog. Polizistin 'aufs Kreuz zu legen' - ( vgl. Cont. 23 ).
Polizeikommandant Philipp Maier zerschmettert den 'runden Tisch!"
10.04.2019 Lange bevor der neue Polizeikommandant Philipp Maier sein Amt antritt, bittet ihn :Josef :Rutz, die von Cornelia Stamm Hurter blockierten Gespräche am «runde Tisch» zügig wieder aufzunehmen. ... keine Reaktion.
Kein Wunder; gem. einer internen Studie treibt es die sog. POLIZEI von allen Behörden/Dienststellen weitaus am Ärgsten. - Die Obergrenze beruht auf 6 bis 7% Willkür- und anderen strafbaren Handlungen - ( vgl. Cont. 999 )!
05.06.2020 Aufsichtsbeschwerde - ( vgl. Dok. 1896 ) - an Philipp Maier bleibt unbeantwortet.
1. betreffend mutmassliche Kollaboration mit einer Ex-Polizistin. Diese bedroht :Josef :Rutz seit Jahren mit der Ermordung; man lässt sie gewähren - ( vgl. Cont. 466 ).
2. Ravi Landolts betrügerische Amtswillkür mit dem Raub/Diebstahl/Vernichtung der Armeewaffe des :Josef :Rutz - ( vgl. Dok. 1896 S. 3 unten ).
Do.17.03.22 mit Schreiben Dok. 2006 glaubt Regierungspräsidentin Cornelia Stamm Hurter zu wissen, die Armeewaffe Sturmgewehr 57 und pers. Eigentum des :Josef :Rutz sei zu Recht für wertlos erklärt und vernichtet worden.
Mi.06.04.22 Ravi Landolt, Sie werden hiermit zur Sicherstellung des Tatbestands aufgefordert, dem :Josef :Rutz das Vernichtungsprotokoll und den fotografischen Beweis betreffend Sturmgewehr 57 Nr. 7735856 aufgefordert. Dies hat innert 10 Tagen in Form eines rechtichen Papiers, gezeichnet in gut leserlicher und nasser Tinte zu erfolgen - ( vgl. Dok. 2014 ).
08.06.2022 Ravi Landolt ist unfähig, das von :Josef :Rutz geforderte Vernichtungsprotokoll betreffend Sturmgewehr zu liefern. - Eine Frage der Zeit und sein betrügerischer Amtsmissbrauch, Raub und Diebstahl sind offenbar. Um ihm die Rückkehr in eine ehrlichere Art der AMTSführung zu erleichtern, hat :Josef :Rutz sämtliche Bediensteten der sog. Schaffhauser Polizei per E-Mail aufgerufen, zielführend zu vermitteln - ( vgl. Dok. 2025 ).
Sa.20.06.20 Polizeikommandant Philipp Maier lässt den :Josef :Rutz diplomatisch kreativ, 'ins Leere laufen': Kein Interesse, Ravi Landolts und Stamm Hurters Amtsmissbrauch am runden Tisch mit :Josef :Rutz zu korrigieren. Stattdessen soll :Josef :Rutz erneut die Mühlen korrupter Staatsanwälte durchlaufen - ( vgl. Dok. 1900 ).
Fr.08.10.21 Da die SVP vorgibt, die sich häufenden, kostspieligen Leerläufe der Mitglieder 'unsereres' sog. REGIERUNGSRATES aufzuklären und zu ahnden, ergeht folgende Aufklärungs-Mail an Erhard Stamm - ( vgl. Dok. 1970 ).
Akteneinsichtsgesuch - Einschreiben monatelang ignoriert
Do. 28.10.21 Ein Wissender, 'der es hinter sich hat', rät dringlich zur Einsicht in die gegen :Josef :Rutz überbordenden Akten seitens 'Bedrohungsmanagement, DyRiAS- usw. Damit nimmt eine weitere unendliche Geschichte ihren Lauf; diesmal allerdings etwas anders. ... - ( vgl. Cont. 99 ).
Da :Josef :Rutz Akteneinsicht vor Ort, sowie die Modalitäten klar definierte, scheint Philipp Maier sein Amt missbrauchen zu wollen. - Der Herr scheint nichts aus dem 'Fall des dreifachen, klar vom rausgeworfenen Vater angekündigten, erweiterten Suizids von Eschenz gelernt zu haben - ( vgl. Cont. 471 )
. - Ihn haben die Mächtigen von Schaffhausen, wie im Drogenrausch, den Dreifach-Mord ungehindert begehen lassen - während :Josef :Rutz seine Kinder, die Ehre, das Recht und sein sauer verdientes Geld geraubt wurde!! ...
Darum erneut: Philipp Maier bitte an den runden Tisch
10.04.2019 Aufgrund des grossen Erfolges, den Polizeikommandant Kurt Blöchlinger durch die Einberufung des 'runden Tisches' erwirtschaftete, setzte :Josef :Rutz voraus, der neue Kommandant würde die Angelegenheit genauso intelligent weiter- bzw. zu Ende führen - ( vgl. Doc. 1857 ). ... Der neue Kommandant ignoriert, obschon ihm :Josef :Rutz dieses Geschäft zwei Monate vor Amtsantritt anvertraute.
09.01.2022 Da der neue Polizeikommandant eher arrogant denn 'dein Freund und Helfer' zu sein scheint, mahnt in :Josef :Rutz erneut, die Fragen aus der Mail - Doc. 1980, sowie die wahrheitsgetreu ausgefüllte 'eidesstattliche Erklärung' an :Josef :Rutz zu retournieren - ( vgl. Doc. 1987 ) oder nachstehend eingebettetes PDF-Dokument:
11.01.2022 Philipp Maier begeht Willkür und Amtsmissbrauch. Die Akteneinsicht hat er :Josef :Rutz durch Zusenden von mittels Schwärzung wertlos gemachten Dokumenten und dubiosen Doppelakten verunmöglicht. Dazu auch noch die Arroganz, den :Josef :Rutz ohne ein rechtliches Papier bzw. anfechtbare Verfügung abspeisen zu wollen. Das Kalkül des Juristikers scheint auf Beschäftigungstherapie, Verschleiern und/oder Lügen zu bauen - ( vgl. Doc. 1988 ). ...
Nun, da Philipp Maier diesen Friedensschluss blockiert und dem :Josef :Rutz auch die Rechtsmittel zur Aufhebung seines Amtsmissbrauchs und/oder Unfähigkeit unterschlägt, stellt sich die Frage nach dem Ursprung dieser exorbitant kriminellen Energie. Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass auch Philipp Maier, kaum im Amt, den unmissverständlich angekündigten, dreifach erweiterten Suizid, zumindest 'hat geschehen lassen' ... und trotz sog. BEDROHUNGSMANAGEMENT, DyRiAS, OKTAGON etc. schändlich gescheitert ist!
Welche Kräfte treiben den Philipp Maier dazu, wider besseres Wissen, denselben Fehler nochmals begehen? Warum blockiert er trotz 20 Jahren Polizeiterror jegliche Bemühungen des :Josef :Rutz, die von seinem Vorgänger erfolgreich begonnenen Friedensgespräche am 'runden Tisch' wieder aufzunehmen und zu einem RECHTS-Staatlich, Gesetzes-konformen Ende zu bringen?
Ist Philipp Maier etwa eine, von satanischen Mächten ferngesteuerte Marionette, die auf brutale und/oder blutige Lösungen programmiert worden ist? ... Was ist der Grund, dass Philipp Maier ein Gegenübertreten mit :Josef :Rutz scheut, wie die Kakerlaken den Kammerjäger?? Diese eigenartigen Gedankengänge könnte ihm ein potenzieller Konkurrent im Verborgenen als psychische Krankheit attestieren lassen. Nach 'Eschenz' müsste sich Philipp Maier der verzweifelte Todeskampf der beiden Eschenzer Kinder noch immer in den Ohren gellen, dass er kaum noch Schlaf findet!
Es wird Philipp Maier und auch etwaigen Komplizen NICHT gelingen, den :Josef :Rutz weiter oder gar erneut zu kriminalisieren. Wenn doch, wird er es und/oder werden sie sich eines Tages einem ausserkantonalen Juristen gegenübersehen, der schon mehr als einmal 'diesen Schweinestall ausgemistet hat'. Dies ist in Diamant gemeisselt: Eine etwaig weitere Inhaftierung des :Josef :Rutz WIRD Euch nicht gut bekommen und EUCH -zig-fach mehr kosten, als die von :Josef :Rutz seit Jahren geforderte Aufarbeitung am 'runden Tisch'. Und noch etwas; bei dermassen exorbitanter Borniertheit solltet Ihr die Ombudsstelle für die vielen Schaffhauser Entrechteten SCHLEUNIGST einrichten!
In diesem Sinne, Philipp Maier, fordert :Josef :Rutz von Ihnen die unverzügliche, standesgemässe Stellungnahme zu ALLEN bislang von Ihnen unterschlagenen Fragen. Ihre E-Mail vom 11.01.2022 wird hiermit mit aller Vehemenz, öffentlich zur SOFORTIGEN Korrektur, an Sie - Philipp Maier - zurückgewiesen.
Informationsbeschaffung Krimineller; am einfachsten bei der Polizei selbst - Link
Morddrohungen der ehem. ZH-Polizistin - sind sie das Werk von Polizei-Trollen?
Da Philipp Maier weder die vertrauensbildenden Fragen noch das Antikorruptionsformular des :Josef :Rutz beantwortet, wird das Vertrauen des :Josef :Rutz in diese Art Polizei weiter getrübt. - Vor allem, weil ein Abgleich mit den neuen - und Notizen betreffend der alten Akten, auf Urkundenfälschungen und/oder Irreführung der Rechtspflege mittels Doppelakten schliessen lassen. Wir belegen wie folgt:
Mo.28.Mai.18 MORDDROHUNG 1/3. Via Zentrale der Schaffhauser Polizei/StaW wird XP's Morddrohung "Wenn der Druck gegen mich weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten. 'generiert'... Komischerweise werden just an diesem Tage beide Strafanzeigen des :Josef : Rutz gegen XP, abgewiesen. Noch mysteriöser - als :Josef :Rutz am 20.06.2018 Akten einsehen will, macht Staatsanwalt Zuber 'Terror-Alarm'.
Damit nicht genug. Am 29.06.2018 gibt sich Staatsanwalt Andreas Zuber besonders vertrauensselig: "Da ist etwas, was ich Ihnen eigentlich gar nicht herausgeben dürfte" und lässt :Josef :Rutz einen kurzen Blick auf den rot markierten Text einer angeblichen E-Mail von XP werfen. Darin steht "Wenn der Druck gegen mich weiter zunimmt, werde ich Josef Rutz töten!" - Hier die genaue chronologische Abfolge - ( vgl. Cont.466 ).
Interkantonales Polizeiliches Mordkomplott gegen XP und :Josef :Rutz?
Beim Betrachten der geschwärzten Aktenkopie vom 17.11.2018 entsteht der Verdacht eines Komplotts zwischen der SH- und der ZH-Polizei, XP und :Josef :Rutz mittels Doppelakten zu suggerieren, der/die jeweils andere habe konkrete Mordpläne geäussert. So hat es die Schaffhauser POLIZEI dem :Josef :Rutz suggeriert - ( vgl. Cont.16 ).
06.06 u. 13.06.2019 - Dok. 1866.8 Akteneinsicht. Da ist einerseits die identische Abschrift einer von Stefan Ehrat generierten Akte, wonach XP angeblich unmissverständlich gedroht haben soll, :Josef :Rutz zu ermorden. Andererseits ist da das geschwärzte und teilweise durch :Josef :Rutz restaurierte Dokument, welches demnach eine etwaige, von XP gegen :Josef :Rutz gerichtete Tötungsabsicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als perfides Polizeiverbrechen erscheinen lässt - ( vgl. Dok. AeP6 ).
Nun, da Philipp Maier mittels Journal-Auszug bezeugt hat, es lägen alle Akten vor, meldet sich der ungeheure Verdacht, die beiden Polizeien könnten - z.B. mittels Falschbeurkundung - die gegenseitige 'Beseitigung' direkt an XP und :Josef :Rutz zu 'delegieren' versucht haben. XP wird diese Nachricht folglich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begierig lesen, unverzüglich sicherstellen, in einem wohl eher unblutigen Papier-, Mail und Telefonkrieg - en passant auch für :Josef :Rutz - 'Köpfe rollen' - Wetten? ... Seien Sie versichert, dass wir 'ausserhalb des Gefahrenbereichs' zurücklehnen und mit einem gönnerhaften Lächeln im Knopfloch, das Geschehen beobachten werden. ...
Polizeikommandant Philipp Maier: "es gibt keinen runden Tisch!"
Da entwaffnen sie ehrliche und friedsame Menschen mit allen möglichen Tricks, strotzen jedoch selbst vor Waffen. Und wenn dann einer trotz 20jähriger, härterster Polizeifolter dennoch Hand zum Friedensschluss bietet, verkriechen sie sich wie Kakerlaken vor der Putzfrau. Gleichzeitig sperren sie sich auch mit Händen und Füssen gegen die in diesem despotischen Kanton längst überfällige Ombudsstelle - ( vgl. Cont. 210 )!
22.12.2021 Philipp Maier scheint selbst ein Mitglied des 'behördlich organisierten Verbrechens' zu sein. Dies wäre jedenfalls der wohl einleuchtendste Grund für Maiers abstruse, strikte Verweigerung der Weiterführung 'des runden Tisches' und der Unterschlagung ganzheitlicher und - vor allem - Einsicht in die ursprünglichen, nicht 'Urkunden-gefälschten Akten - ( vgl. Dok. 1988 ).
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Philipp Maier - brauchen Sie ein Lösungsszenario für Angsthasen?
Philipp Maier - wäre Ihnen in Anbetracht Ihres schroffen Friedensboykotts damit geholfen, indem Sie sich anstatt im Büro, z.B. auf einem Fussballplatz mit dem :Josef :Rutz zur Aufarbeitung und Beilegung des Polizei-Terrors treffen? Sie sind für die Sicherheit mit z.B. 10 Scharfschützen der Sika-Truppe verantwortlich. Kommen Sie in friedlicher Gesinnung, dürfen Sie den :Josef :Rutz für die Dauer des Treffens in Handschellen legen. ... :Josef :Rutz bringt Ihnen im Gegenzug ein Paket Pampers mit - OK?
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Hoppla; nun beginnt- hoffentlich auch die Schaffhauser Polizei - aus dem Corona-Tiefschlaf zu erwachen - die etwas andere Polizei-Seite 'Wir für Euch'
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zweifelhaftes'20-Jahr-Jubiläum';
Chef Sicherheitspolizei,
Ravi Landolts dubiose Verfügung 'Sturmgewehr-Vernichtung'
Den nachfolgend von Ravi Landolt angeblich Chef Sicherheitspolizei inszenierten Machenschaften hat :Josef :Rutz NIE zugestimmmt. Seit 2010 hat :Josef :Rutz klipp und klar festgehalten, dass er einer Vernichtung seiner persönlich erworbenen Armeewaffe NIEMALS zustimmmen werde. Diese Dokumente zeugen seit anno 2010 dafür: 1198, 1207.9, 1886, 1886.1, 1903, 1976.7 und 1976.8!
Die Polizei feiert 20 Jahre organisiertes Verbrechen gegen :Josef :Rutz. ... Daran ist Ravi Landolt seit etlichen Jahren wie folgt beteiligt:
Aus - Dok. 567
vom 22.10.2004 übernimmt er folgende, verlogene Phrase: "Die persönliche und emotionale Belastung wird zunehmen u. die Gefahr einer Affekthandlung steigt massiv", doppelt nach mittels "Verdacht auf Drohung" und verhängt den 'vorsorglichen Sturmgewehr-Raub', obwohl diese, oder auch nur ein Gedanke in diese Richtung nachweislich NIE eine Rolle spielten - ( vgl. doc. 1220 ).
Seither äfft er nach und hofiert jedem als Steigbügelhalter, der :Josef :Rutz in diese Richtung Schaden zufügen will. - (
vgl. cont. 1051 ). ... der Mann ist also nicht entscheidungsfähig und/oder befangen und/oder korrupt!
Nach der
Schmierenkomödie um mein Sturmgewehr - (
vgl. cont. 170 ) stellt der sog. Chef SICHERHEITSPOLIZEI die Weichen für ein, von langer Hand vorbereitetes Schlussfeuerwerk. - Wieder so ein Entwurf, wie seinerzeit, als Peter Keller zu wissen glaubte, vermittels der Wegnahme
eines Papier namens SPRENGAUSEIS wie ein kleines Kind :Josef :Rutz elegant in einen neuen, unendlich langen - und exponentiell sinnlosen - Streit verwickeln zu können - siehe
Test-Verfügung in Sachen Beschlagnahme
Sprengausweis
... auch Landolt beruft sich auf den betrügerischen 'Leumundsbericht'
03.02.2020 Ravi Landolt glaubt allen Ernstes zu wissen, :Josef :Rutz dürfe sein Sturmgewehr unter keinen Umständen mehr zurückgegeben werden. Dabei bleibt ihm nichts Gescheiteres, als auf diesen nachgewiesenermassen durch einen Arbeitskollegen in betrügerischer Absicht generierten, schlechten 'Leumund' zurückzugreifen, den die Polizei und Kohorten in der Haus-eigenen Giftküche ausbaldowert haben. Dazu passend - die
Verfügung mit Hintertüre und doppelten Böden. - Ein Entwurf, wie auf der letzten Zeile festgehalten wird. Autograhiert von Ravi Landolt - ( vgl. doc. 1885 ) ...
Bleiben Sie dran - demnächst berichten wir über einen ausserordentlich dreisten und illegalen Polizeiüberfall. Auch hierzu ist aktuell eine massive Beschwerde eines Rechtsanwaltes beim Regierungsrat hängig. Da uns Geknechteten jegliche Art von Vermittlung und/oder Ombudsstelle unterschlagen wird, kommt der sogenannte REGIERUNGSRAT unter Zugzwang. Zur Zeit arbeiten wir am Fall des Deutschen Sigi Suhr, den die Polizei zwei Tage inhaftierte, weil der Brillenträger auf seinem Velo die blödsinnige, künstliche Stolperfalle nicht sehen konnte. Siehe Südkurier und
Schaffhauser Nachrichten - ( vgl. Link )
Offensichtlich kämpft eine beachtliche Anzahl - möglicherweise nicht benötigter 'ORDNUNGSHÜTER' unkonvenionell und Selbsterhaltungstrieb-gesteuert gegen längst fällige Restrukturierungs- oder Rationalisierungsmassnahmen. - Tragisch, wenn einige Wenige, die hoffentlich noch überwiegende, tadellos arbeitende Mehrheit in ihre Machenschaften mit-hinein-reissen! ...
26.02.2020 Vor Jahren war das CH-Fernsehen dem 'Fall Rutz' auf der Spur. Dabei musste das Team mitansehen, wie alle Angesprochenen sich entweder verschanzten oder eine Horde Polizisten vor der Haustüre aufbaute. Abschliessend hielt die Moderatorin fest "Herr Rutz würde es sehr begrüssen, wenn es in Schaffhausen eine Ombudsstelle gäbe." Die stössigen 'Schaffhauser Böcke' sind diesbezüglich bei Keule und Fallgruben verharrt. ... und glauben zu wissen, vermittels dieser Verfügung :Josef :Rutz einen weiteren Fallstrick andrehen zu können. Wir haben uns daher bemüht, unseren Widersachern vermittels leichter Kost zur Erleuchtung zu verhelfen - ( vgl. Dok. 1889 ).
26.02.2020 Um sicher zu gehen, haben wir alle REGEIRUNGSRÄTE separat per E-Mail angeschrieben. Nun verfügen sie auch über den Direktzugang zu den auf dem Server wartenden Dokumenten - ( vgl. Dok. 1889.1
).
Der ultimative Ehrlichkeits- und Antikorruptionstest
26.02.2020 Um des Vertrauens willen ersuchen wir Sie zum wiederholten Male, unsere eidesstattliche Erklärung datiert und unterzeichnet - keine Paraphe - innert angegebener Frist in Papierform an uns zu retournieren - ( vgl. Dok. 1176.9 ). ... Hier ist Ravi Landolt am Ende seines Lateins bzw. korrupt.
Ravi Landolt ist ausserstande, das Vernichtungsprotokoll herauszugeben!
06.04.22 Ravi Landolt, Sie werden hiermit zur Sicherstellung des Tatbestands aufgefordert, dem :Josef :Rutz das Vernichtungsprotokoll und den fotografischen Beweis betreffend Sturmgewehr 57 Nr. 7735856 aufgefordert. Dies hat innert 10 Tagen in Form eines rechtichen Papiers, gezeichnet in gut leserlicher und nasser Tinte zu erfolgen - ( vgl. Dok. 2014 ).
26.01.2021 Um sicher zu gehen, dass Ravi Landolt sich dereinst seinder Verantwort nicht mittels Haftungsverschiebung oder Verkauf der Waffe des :Josef :Rutz - etwa auf den Schwarzmark - nicht wird entziehen können, wird er hiermit zur Verantwortung gezogen
- ( vgl. Dok. 1933.6 ). Ravi Landolt kann sich hierzu - selbstverständlich - keine Stellungnahme leisten. ...
Frühere Ereignisse ...
Fr.15.10.21 Strafanzeige gegen Ravi Landolt sog. Chef Sicherheitspolizei wegen Raub/Diebstahl der Armeewaffe des :Josef :Rutz. Die Anzeige erfolgte mündlich. Was von M. B. Polizeistation Neuhausen mit Dok. 1973 bestätigt wurde. ... und dann kommt die Stunde des sog. a/o Staatsanwaltes Martin Bürgisser - ( vgl. Cont. 599 )
Sa. 16.10.2021 Da sich die sog. Schaffhauser Staatsanwaltschaft seit Jahren als befangenen und/oder korrupt erweist, fordert :Josef :Rutz, die vorliegende Angelegenheit sei durch eine NICHT-Schaffauser Staatsanwaltschaft - Samuel Gilg Staatsanwaltschaft Bern - zu untersuchen und zu ahnden. Da reicht :Josef :Rutz die zugehörigen Dokumente nach - ( vgl. Dok. 1973.5 ) oder hier: ... enthaltene Beweis-Dokumente 1885, 1889, 1933.6, 474
Sa. 16.10.2021 Da Ravi Landolt die betrügerische Amtswillkür auf die Spitze treibt, beantragt der Bruder von :Josef :Rutz, die Waffe sei, wie seit 2010 klar von :Josef :Rutz kommuniziert herauszugeben - ( vgl. Dok. 1976.7 ).
23.11.2021 Ravi Landolt ignoriert und fegt den Antrag des Bruders von :Josef :Rutz, die Waffe sei herauszugeben, mit fadenscheinigen Argumenten hinweg - ( vgl. Dok. 1976.8 ) .
Demgegenüber hat :Josef :Rutz am 22.08.2010 klar kommuniziert, dass er im Falle weiterer Polizeiverbrechen die Armeewaffe verkaufe - ( vgl. Dok. 1198 ) .
Fr.11.02.22 Der importierte ao Staatsanwalt Martin Bürgisser dient Ravi Landolt, ohne Sachkenntnis und korrekte Prüfung der Angelegenheit mittens Nichtanhandnahme der Strafanzeige zu - ( vgl. Dok. 1994 ) .
Mi.16.02.22 :Josef :Rutz weist Martin Bürgissers Amtsmissbrauch und Begünstigung des Ravi Landolt vehement zurück - ( vgl. Dok. 1998 ) .
04.04.2022 Nachdem die sog. Regierungspräsidentin Stamm Hurter eine Bemerkung betreffend illegale Vernichtung der Armeewaffe des :Josef :Rutz machte, stellt :Josef :Rutz Ravi Landolt zur Rede, den Tatbestand seiner Wilkürhandlung mittels Vernichtungsprotokoll 'amtlich' zu bezeugen - ( vgl. Dok. 2014 ). Nachdem Ravi Landolt seine Schuldigkeit seit Monaten unterschlagen hat, dürfte er sich eines weiteren betrügerischen Amtsmissbrauchs schuldig gemacht und indirekt überführt haben. ...
Nach deren Morddrohungen gegen :Josef :Rutz; ZH-'Polizistin' wird zu Strafanzeige wegen Drohung rekrutiert!
Sollte die rechtswidrige Waffenvernichtung scheitern,
haben die Kohorten scheinbar noch ein 'Ass im Ärmel': Wieder via die, nach einem dreimonatigen Disziplinierungs-Gefängnisaufenthalt - ( vgl. Dok. 1884.8 ) - frisch entlassene, selbsternannte, freischaffende ZH-Polizistin. Und wieder vermittels einer Strafanzeige. - Diesmal wegen Drohung. Obwohl davon 'die Spatzen von allen Dächern pfeifen' scheinen Staatsanwalt Richard Jezler die Hände gebunden. - Sein Geschäft scheint vom Ausgang Landolts Attacke abzuhängen. Landolt seinerseits versucht die Endlosschaufe mit 'Rückgabe der Waffe infolge laufenden Verfahrens nicht möglich',
zu schliessen.
Der dritte im Bunde, der Zürcher Staatanwalt Pascal Gossner dient seit nunmehr 2 Jahren mit Nichtanhandnahme unserer 8, Strafanzeigen wergen Morddrohungen und Rufmord via Facebook zu. Auch eine Gehaltsaufbesserung von Fr. 2'000.- unsererseits vermochte den Herrn nicht von seiner Rechtsbeugung zu befreien. ... Darum unsere Frage auf diesem Wege an Gossner: Wären Sie nach nun zwei Jahren
rechtlichem Tiefschlaf bereit für Fr. 10'000 kurzzeitig aufzuwachen und diese Frau der ihr zugehörigen Institution zuzuweisen? ... Gerüchten zufolge soll sie sich nun selbst für psychisch krank erklärt haben nachdem die beiden ZH-Stadtpolizisten - wie hier - um zweiten mal durchdrangen - und sie ihre Millionenklage 'beerdigt' hatte. Im Eintretensfalle könnte ihr, der von ihr angekündigte Mord von Rechtes wegen nicht zur Last gelegt werden (!)
Wer hier eine bessere Lösung kennt, möge sich bitte dringlich via
aktueller_filzätshinternet.ch melden - anstatt, in eigener Regie wie nachfolgend zu handeln.
Angebliche Drohung gegen die Polizei - Strategie oder Tatsache? Do. 05.02.2020 Via Polizei ist uns folgende Nachricht zugetragen worden: "Im Zuge Ihrer Wiederaufschaltung der Seite 13_polizei... sind diverse Telefonate und E-Mails bei uns eingegangen. Eine Nachricht lautete 'wenn die Waffe vernichtet wird, muss ein Polizist sterben" ... Das erscheint uns einerseits reichlich makaber, andererseits gibt es nur sehr wenige Menschen, welche unter dermassen satanischer Machtwillkür 20 Jahre ohne gewalttätig zu werden - durchgestanden haben. ...
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Widmer Gysel/Blöchlinger waren offenbar das bessere Gespann; oder wie ein paar schwarze Schafe die gesamte Schaffhauser Polizei zur kriminellen Organisation machen
aktuell - neuer Kommandant -neues
Spiel?
Irgendetwas ist ziemlich faul an der Geschichte um die Morddrohungen der angebl. freischaffenden ZH-Polizistin XP und Finanzermittlerin. Erst hat mich der neue leitenden Staatsanwalt Andreas Zuber schier zur Strafanzeige genötigt. Dann der spät abendliche Auftritt zweier Polizisten am 30.07.2018 vor meiner Haustüre: "Frau XP hat mich heute zwei Mal angerufen, einmal morgens und einmal abends und sagte: "Wenn Ihr nicht tut, was ich sage, reise ich an und töte Josef Rutz auf der Stelle!" ...
Seither mauern die Wissenden wie Akkordanten an einer Weltmeisterschaft, sobald der Schreibende entsprechende Aktenbelege fordert. Offensichtlich scheint selbst der neue und daher noch unverbrauchte Vize-Kommandant Ravi Landolt einen Komplex zu haben. Gesetzt der Fall er sei von einem Aktenberg verschüttet worden, möge er mein Anliegen am Bildschirm abrufen. Der neue Kommandant Philipp Maier reagiert ebenfalls in keiner Art und Weise, obschon es nun seine Aufgabe wäre, den von seinem Vorgänger ratifizierten Friedensvertrag wahr werden zu lassen. - Der Herr scheint kein Freund und Helfer sein zu wollen. ...
Mit dem eigenartigen Abgang von Polizeikommandant Kurt Blöchlinger ist uns auch die Verbindungsperson genommen worden, welche es geschafft hatte, die vollständige Entrechtung von :Josef :Rutz aufzuhalten und auch dessen verfassungsmässigen Rechte vorläufig wieder herzustellen. Offenbar musste Blöchlinger dann für das im vorgeworfene, eigenmächtige Handel büssen. Dabei kam seinen, lange auf diese Gelegenheit wartenden Gegnern sehr gelegen, dass sich die
in Zürich gleichermassen agierende Polizistin in den missliebigen Kommandanten 'verbissen' - und diesen dann bis vor das Obergericht gezerrt hatte. …
Pikant: Seinerzeit hat mich diese 'Polizistin' nach allen Regeln der Kunst umworben "Bitte lege doch auch für mich ein gutes Wort bei Blöchlinger für mich ein. Bitte ihn, gleichzeitig auch in meiner Geschichte mit den beiden Polizisten 'einen Blick nach Zürich zu werfen'". Damals war sie selbst Teilnehmerin am 'runden Tisch' mit Blöchlinger. Infolge ihrer Ausfälligkeit stellte mich der Kommandant nach dem vierten oder fünften Gespräch dann vor Wahl: "Entweder XP. oder ich". … Er dürfte lange vor mir gewusst haben was noch kommen sollte … was zu jener Zeit weder der Schreibende noch der Polizeikommandant wissen konnte: Diese Frau verfügt über einen ebenso starken wie dubiosen Rückhalt, welcher wohl weit stärker - geworden - ist, als derjenige des Schaffhauser Polizeikommandanten selbst.
... Irgendwann ist mir die Story um 'von der Polizei - bezahlte, geheime Spitzel' zugetragen worden.
Obwohl ich seinerzeit mit Blöchlinger zusammen bei der Steuerverwaltung vorsprach und darauf, trotz der nachweislich, masslosen Machtwillkür - sprich Amtsmissbrauch - ein Steuererlassgesuch einreichte, wurde mein Ersuchen 1 1/2 Jahre ignoriert und ohne Eintreten auf die ruinösen Ereignisse der einzelnen Jahre, hinweggefegt. - Stattdessen zwei dicke Briefe von der STEUERVERWALTUNG; einer, um zu 'deklarieren', was neu 'zu holen ist'.. - Genau in dem Moment, wo in meiner Familie ein Todesfall eingetreten ist.
Zu gelegener Zeit werde ich dann eine öffentliche Anhörung bei Frau Regierungsrätin und Vorsteherin der Steuerverwaltung in der J. J. Wepferstrasse einberufen und eine Rechtfertigung für das Steuern kassieren und gleichzeitige punkto Bürgerrechten 'für tot erklären' einfordern. Ich fordere Rechenschaft, weshalb man mich polizeilich ins Betreibungsamt liefert, dort gewaltsam um STEUERN enteignet und gleichzeitig seit rund zwei Jahrzehnten keinerlei Rechte mehr gewährt, welche wenigstens noch einen kleinen Gegenwert darzustellen vermöchten!
Frau Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter habe ich bereits angefragt, wie nun sie mich zu verwalten gedenke. Mit dabei ein kleines Beispiel, welches die herrschenden Zustände mit der nötigen Kürze bildlich darstellen sollen:Zitat Einmal angenommen, Sie würden von einem, ihnen sogar bekannten Räuber überfallen. Eine Weile später finden Sie von diesem eine geheime Nachricht. Darin befiehlt er Ihnen, ihm innert nützlicher Frist ein Taxi zu bestellen, ihn zu beherbergen und jährlich mit Fr. 2'000 abzugelten. Mit dabei - sein 'Versprechen', unter den gegebenen Voraussetzungen künftig nicht mehr einzubrechen, um Sie zu überfallen und auszurauben. ... Ich denke, Sie täten sich äusserst schwer mit der Bestellung dieses Taxis - oder?
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Nachdem ich seit bald 2 Dezennien regelmässig überfallen worden bin - und wohl weiter werde - wird hiermit festgehalten, dass ich früher oder später mit noch so viel Willkür, einen Weg finden werde, welcher die Untersuchung herbeizwingt. - Mit welchen Recht, mir ein Schaden von satten Fr. 350'000 zugefügt werden konnte, wobei die Polizei leider 'mit fliegender Fahne' mitgespielt hat! …
Nachdem mir Polizeikommandant Blöchlinger einige seiner hochtrabenden Versprechen schuldig geblieben ist, ist auch unser Abkommen, diese Seite vom Netz zu nehmen, hinfällig - und nachstehend wieder aufgeschaltet - worden. - Womit ich die vielen, noch offenen 'Baustellen' seinem Nachfolger zu deren Bereinigung überantworte. Dieser möge hiermit rekapitulieren, und mir innert nützlicher Zeit mitteilen, wie, wann und wo er mit der Aufarbeitung und Wiedergutmachung des notorischen Polizeiverbrechen beginnen will. Möge diese mindestens ebenso ehrlich, wie ihr abgestossener Kommandant handeln. …
Eine im geheimen operierende sogenannte 'Arbeitsgruppe', welche sich, wie mein 'Berater' durchsickern liess, hinter diesem verbirgt, wird nicht hingenommen!.- Ohne standesgemässe Ehrlichkeit werdet Ihr künftig nicht mehr Punkten! Wie schon in der Ära Blöchlinger sehne ich mich nach dem Tag, die nachfolgende, noch unrühmliche Überschrift durch konkrete, Polizeiseits Frieden stiftende Massnahmen zu ersetzen, welche von dauerhaft gültigen, auf unseren Gesetzen fundierenden, unumstösslichen TAT-Sachen gründen. Die von Blöchlinger in die Wege geleiteten 'Sofortmassnahmen' waren jedenfalls richtig siehe - Blöchlinger greift ein - Aussprache. |
Was führt Kienzle diesmal im Schilde? - seine peinliche E-Mail
... Jedenfalls scheut er das Gespräch, 'wie der Teufel das Weihwasser'
Mo.09.02.15 Dok. 1516.6 Telefonat von Peter Kienzle Postenchef Polizei Neuhausen. Er will unbedingt mir mir reden - "man hat da wieder ein ungutes Gefühl ... Ihr Schreibstil hat deutlich an Schärfe zugenommen". Es geht wohl um meine öffentliche Anfrage an Justizkommission. ... Um ein Haar wäre daraus die 3. "Polizeischutz"-Aktion bzw. Bedrohungsmanagement geworden - siehe Verfügung von :Josef :Rutz - in Rechtskraft seit 29.01.2015 - (
vgl.Dok. 1501.1 ) mehr dazu in ... - ( vgl.cont. 36
).
Da Kienzle mich seinerzeit drei Stunden lang gegen meinen Willen in seinem Büro festgehalten und mittels haarsträubender Methoden verhört hat, schlage ich ein Gespräch in vertrauter Umgebung vor - - ( vgl.Dok.
1516.7 )
10.02.2015 Dok. 1516.8 Dies ist Kienzle auch wieder zu heiss - Absage. Anfangs Jahr schrieb ich ihm einen persönlichen und privaten Brief an seine Wohnadresse unterhalb der Hallauer Bergkirche. Auch darauf konnte sich der Herr kein Eintreten leisten. Dies, obwohl ich mich anerbot, dies im rein privaten und persönlichen Bereich zu vollziehen. ...
20.04.16 Dok. 1671 Ich bitte Polizeikommandant Kurt Blöchlinger um eine öffentliche Gegenüberstellung zwecks Aufhebung der Polizeiwillkür - siehe auch Dok. 1193.
06.05.2016 Dok. 1679 Unverhofft ruft Kienzle doch noch an und erteilt mir die Zusage für das Gespräch. Ich dürfe mir auch den Ort selbst aussuchen. Weiter bittet er mich um Mitteilung von ein paar Terminen zur Auswahl.
20.05.2016 Maile Kienzle auf Wunsch 5 Termine zur öffentlichen Gegenüberstellung mit der Polizei. Und da sich sein Boss nicht mit mir treffen will, sorge ich dafür, dass wenigstens auch die Polizisten, welche Ihre Aufgabe nicht korrekt wahrgenommen haben, ebenfalls am Gespräch teilnehmen. Dabei dürfte ich mich leicht verausgabt haben, indem ich auch grad die Traktanden mitteilte - ( vgl. doc. 1681.5 ). ...
... was danach geschah, deutet darauf hin, dass es mit dieser Gesprächsbereitschaft möglicherweise nicht gerade weit her ist. Und dann passiert dem Herrn ein unverzeihlicher Fehler ... der nach so vielen Intrigen kommen musste - ( vgl. doc. 1681.71 ). Darüber hinaus hatte dieses Ereignis beschleunigende Wirkung für die geforderte Gegenüberstellung mit der Polizei. ...
23.05.2016 Dok. 1681.8 Siehe da, Kienzle sagt alle meine 5 Termine ab, ER werde
zu gegebener Zeit wieder auf mich zukommen. ... Er hat sein Wort nicht gehalten. Kein Wunder, wenn der Herr Intrigen schürt, wo es nur noch den einen Ausweg gibt, dem vermeintlichen Delinquenten im Verhör geheime Details zu verraten, um durch die Hintertüre zu entkommen -
Bereits sind zwei Wochen vergangen, ohne dass die sogenannte POLIZEI ein Lebenszeichen von sich gegeben hätte. ... Hoffentlich hecken sie nicht schon wieder eine Attacke wie seinerzeit mit der KESB - ( vgl. doc.
H15 ) oder dem eigenartigen Gemeindepräsidenten aus - ( vgl. cont. 137 )
Hätte ich hellseherische Fähigkeiten, würde ich womöglich auf einen Deal mit Eva Eichenberger und dem ausserordentlich intriganten Staatsanwalt Maurus Meier tippen. ... |
18.08.2015 Tobias Büsser - oder die Erfindung einer Straftat
Ich bin mit dem Lieferwagen unterwegs, um für meine drei Kollegen Gerüstmaterial zu holen, als unverhofft auf meinem Rückspiegel in schreiend roten Lettern das Stopp-Signal erscheint. Dann werde ich von der Polizei auf einen Parkplatz gelotst und überprüft - dachte ich. Dann werde ich gute 15 Minuten hingehalten. Nachdem Tobias Büsser meinen Namen übermittelt, figuriere ich einmal mehr als unfreiwilliger Kunde des Systems. Es wird ein Tatbestand konstruiert - Missachtung des Fussgängerstreifens. Dafür beabsichtigen sie mir 140 harte Schweizer Franken abzuknöpfen - ( vgl. doc. 1598 ).
Nach diesem Vorfall richte ich meine Beschwerde an die Verkehrspolizei. Da diese den Tatbestand nicht nennen konnten, als sie mich anhielten, fordere ich einen Beweis und eine korrekte Unterschrift - ( vgl. doc. 1602 ).. Ebenso die korrekte rechtliche Legitimation - Dok. 1602.1.
Poilzist Tobias Büsser missachtet geforderte korrekte Unterschrift und auch die Beweise. Er zeichnet erneut eine Paraphe - ( vgl. doc. 1610 ). Nachdem die Polizei auf den
Ablauf meiner Frist hinzuarbeiten scheint, schicke ich meine Beschwerde auch noch per Mail.
Amedeo Matoscio versucht aus meiner Beschwerde eine Einsprache zu konstruieren - ( vgl. doc.
1611.7 ).
Herr Matoscio, ich will unter keinen Umständen eine Einsprache. Sollten Sie mir
die berechtigten Auskunftsforderungen verweigern, ist dies Euer Problem - (
vgl. doc. 1614 ).
Einmal mehr - die Polizei reagiert mit Amtswillkür und Amtsanmassung; Frist - (
vgl. doc. 1620 ).
... Einmal mehr - schändlich von der Polizei betrogen. ... Fortsetzung folgt
Kpl Telli ... schickt eine nichtssagende Vorladung für 27.04.2015 15:00
Heute Samstag 25.04.2015 erhalte ich eine Vorladung von Kpl T. .... wonach ich am Montag Mittag 15:00 Uhr bei der angeblichen POLIZEI auf dem Posten Neuhausen zu erscheinen habe. Offenbar hat der Herr keinen Grund anzugeben, welche seine "BEFRAGUNG" allenfalls rechtfertigen würde - ( vgl. doc. 1557 ).
Da meine Wenigkeit noch dem wertschöpfenden Teil der Gesellschaft angehört, ist es leider nicht möglich, übers Wochenende meinen Chef bezüglich dieses albernen Schreibens zu belästigen. Überdies kann ich mir unmöglich weitere Arbeitsausfälle leisten. Dies und ein paar andere Ausführungen mit Signalwirkung teile ich dem angeblichen Polizist T. umgehend mit und beglücke ihn zusätzlich mit MEINEN Geschäftsbedingungen - ( vgl. doc. 1558 ).
Wm A. Lang macht die Polizei unglaubwürdig
27.12.2014 Polizist Lang teilt mir mit, schleunigst auf dem Betreibungsamt zwecks weiterer Enteignung zu erscheinen. Dazu droht er "Sollten Sie den von uns vorgegebenen Termin nicht wahrnehmen, werden wir Sie polizeilich dem Betreibungsamt zuführen und ..."
- ( vgl. doc. 1490
).
| 30.12.2014 Da sich dieser jüngste Enteignungsversuch auf die betrügerischen Amtshandlungen von Staatsanwalt Willy Zürcher beruft, würde ich mich im Eintretensfalle selbst verschulden und wende mich auch in diesem Sinne an den sogenannten Ordnungshüter:
"Sie haben mir einen Brief geschrieben. Darin legen Sie mir nahe, das Betreibungsamt aufzusuchen. Darüber hinaus bieten Sie mir an, von der Polizei dorthin chauffiert zu werden, sollte ich Ihrer Offerte - Dok. 1490 - nicht bis zum 09.01.2015 nachkommen.
Hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich höchstwahrscheinlich auf beide
Offerten verzichten werde. Dies aus folgenden Gründen: (...)" - ( vgl. doc. 1492 ).
| Um sicher zu gehen, legte ich auch meine Kulanzmitteilung Nr. PO0-A-L0001 bei - ( vgl. doc. 1492.1 ). Da ich meinte, mich auf die Ordnungshüter verlassen zu können, wartete ich auf mein 'Taxi'. (...) Dieses kam nicht. Offenbar ist Das Wort eines Schaffhauser Polizisten nicht mehr ernst zu nehmen. Oder war das eine weitere Falle für die Errichtung eines neuen Nebenschauplatzes mittels Verzeigung?
Umringt v. 'Scharfmachern', Bedrohungsmanagement, DyRiAS usw.
Mo.09.02.15 Um 11:15 ruft mich Peter Kienzle vom Posten Neuhausen an:
"Kommen Sie bitte vorbei, wir müssen unbedingt miteinander reden." Als ich ihn nach seiner Veranlassung frage, höre ich, was ich am wenigsten erwartet hätte: "Man hat eben wieder ein ungutes Gefühl - wegen Ihres Schreibstiels. Dieser hat in letzter Zeit wieder deutlich an Schärfe zugenommen. Darüber möchte ich mit Ihnen reden." Als ich nach diesen 'man's' frage kommt keine schlüssige Antwort. Dafür der Hinweis auf einen Brief. Aha, also ausgerechnet diejenigen, welche mir seit Monaten jeglichen Dialog verweigern! ... und auch die Justizkommission korrumpiert haben(!). ...
Da ich jeden meiner Gedanken schriftlich und öffentlich wiedergebe und weil ich früher ein paar denkbar schlechte Erfahrungen mit dem Anrufer machte, sagte ich mangels Vertrauenspersonen vorderhand vorsichtshalber kategorisch ab. Nachdem ich meinen Kropf geleert hatte, traf ich die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um im Falle erneuter Verhaftung meine jüngsten Akten online, und wichtige Briefe und Flugblattaktionen bereit für grossflächige Aufklärungsarbeiten bereit waren.
Die ganze Übung war umsonst. Die Polizei scheint konstatiert zu haben, dass sie von den Kantons- und Regierungsräten bei der zweiten Polizeischutzattacke von diesen, missbraucht, aufs Kreuz gelegt und mittels gefälschter Presseberichte - vor allem dank Radio Munot! - öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben worden ist Podcast Radio Munot ... falls Beitrag entfernt wurde - hier..
Der Grundstein für die erste Schaffhauser Ombudsstelle? oder ...
Frau XP. hat dann in der Sache vermittelt und gab Entwarnung.
Nun staune ich noch heute, über den Wandel, den Herr Kienzle offenbar zum Guten gemacht hat. Herr Kienzle, ich danke Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich dafür, dass Sie sich nicht einfach für die Willküraktionen von ein paar Schaffhauser Mächtigen haben instrumentalisieren lassen. Ebenso auch Frau XP.. Sie hat möglicherweise den Grundstein für Umgangsformen gelegt, wie ich sie seit der gewaltsamen Trennung von meinen Kindern, im Jahr 2002, schmerzlich vermisse. ...
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...Bedrohungsmanagement - und eine Mauschelei mit Betreibungsamt
Was ich beim Programmieren der obigen Einträge - bis zur Einvernahme seitens Staatsanwalt M.M vom 20.02.2015 nicht wissen konnte, ist seither offenbar. Polizist Wm Arnold Lang scheint auf die Gunst der Stunde gewartet zu haben, um die Intrigen gegen meine Person in eine entscheidende Phase zu dirigieren. Im Tatbestandsrapport gefällt er sich im rezitieren seiner Scheuklappen bewehrten Sichtweise. So glaubt er beispielsweise zu wissen, dies seien meine 'Personalien':
'zivilstand: geschieden, Ehemann/Ehefrau: Mo Am' ... 'Nach Rücksprache mit Oblt R. Schweizer verfügte dieser, dass in
diesem speziellen Fall (Person Josef Rutz) auf eine polizeiliche Zuführung ans Betreibungsamt zu verzichten sei. Vielmehr sei das Betreibungsamt anzuhalten, die Angelegenheit in einer anderen Form abzuhandeln.' ... solange er mich mit dieser Frau nicht zwangsverheiratet ...
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Ich glaube der Mann ist
einseitig älter geworden; es entwickelt sich eine Art Neurose ... Hiess er sich
in einem seiner früheren Rapporte - Dok. G09 - noch Kpl
mit besonderen Aufgaben ...
mutierte er in der Zwischenzeit offenbar zum Wachtmeister ...
mit berauschenden Angststörungen ... - ( frei nach
ICD 10 Dok. 1498.9 )
Gerüchteweise ist rutzkinder zugetragen worden, Lang habe angegeben, den Vorführungsauftrag wegen eines unerklärlichen Durchfalls nicht wahrnehmen zu können. Zumindest so lange nicht, bis vom Arbeitgeber Pam" pers zur Verfügung gestellt würden.
Lang hat dann offen und sehr überzeugend mit Oblt R. Schweizer über sein Problem gesprochen. Dieser liess sich dann zur Verfügung hinreissen, dass in diesem speziellen Fall (Person Josef Rutz) auf eine polizeiliche Zuführung ans Betreibungsamt zu verzichten sei. |
Peinliche Verwicklung um eine angebliche Drohmail
03.04.2014 Nach ein paar peinlichen Verwicklungen zwischen Politik und Polizei um eine angebliche Drohmail will ich wissen, wie sich die Polizei zur offensichtlichen Falschberichterstattung - ( vgl. cont. 510 ) durch das Radio Munot stellt. Aus
Sicherheitsgründen, überbringe ich meinen Brief persönlich in die Beckenstube. - In der Annahme, dafür eine anerkennende Empfangsbestätigung zu ergattern. Dort treffe ich Michael Bradler und bitte ihn, den Erhalt meiner Fragen schriftlich zu bestätigen.
Bradler ist fürs Erste sprachlos, erholt sich etwas, beginnt sich zu winden, dann das Dokument mehrmals zu wenden - Klappe zu - interne Beratung durch Kollegen ... allgemeine Ratlosigkeit. Um mich nicht zu Tode zu langweilen, setze ich mich auf die nächstgelegene Bank und folge dem Geschehen amüsiert aus räumlicher Distanz. (...) Dann - endlich, mit einem verlegenen Blick in meine Richtung, der Griff nach dem Telefon
und das scheinbar erleuchtende Gespräch mit einer der obersten Koryphäen. Nach einem erregten Gespräch mit diesem Wissenden scheint er die Lösung seines Problems nach nun ca. 15 Minuten plastisch im Köcher zu haben.
Wie ein geölter Blitz baue ich mich erneut vor dem Schalter auf und schmachte
darauf, dass der Herr sich eines Kugelschreibers oder Stempels bemächtigt: Klappe auf: "Ich kann ihnen den Empfang leider nicht bestätigen." Ich frage ihn nach allfälligen Komplexen, ob er der deutschen Schriftsprache nicht mächtig sei, unter einen Trauma oder irgendwelchen Entzugserscheinungen leide, oder sich womöglich die Schreibhand verstaucht hätte. Wieder: "Ich kann Ihnen aus Sicherheitsgründen keine Empfangsbestätigung geben" usw. Am Ende nochmalige, sichtlich verlegene Wiederholung der Ansage. ...
Paradox - wie wenn sich ein ausgehungerter Löwe vor einem auf seinen Jagdgründen grasenden Lamm beinahe zu Tode erschrecken und sich in seiner Höhle verkriechen würde! ... Dieses Ereignis, ist dereinst bei der Hauptverhandlung weit mehr wert als der Name eines Angsthasen - ( vgl. doc. 1440 ) ... Antwort habe ich bis dato übrigens keine erhalten. ... Eine Wand des Schweigens auch hier - weshalb??
2. Test-Verfügung in Sachen Beschlagnahme
Sprengausweis
Peter Keller Fachstelle Waffen und Sprengstoff berichtigt: "Unsere
Verfügung war ein Entwurf 07.08.2008 Anlässlich einer Stundenlangen Hausdurchsuchung mit mehreren Polizisten ergattert sich Peter
Keller unter anderem auch meinen Sprengausweis. Dies geschieht ohne entsprechenden richterlichen Auftrag. Ebenso auch der Schwindel vom 10.08.2008 mit der ‘provisorischen‘ Verfügung zur Beschlagnahme meines Sprengausweises - ( vgl. Doc. 1137.9 ) Beiliegend: Formular 'Verzichtserklärung'. Ich verzichte und richte eine Beschwerde an den Regierungsrat. Pikant: Obwohl seit der Konfiszierung meiner Sprengberechtigung rund drei Wochen vergangen sind, weiss der Regierungsrat nichts von einer derartigen Verfügung(!) - ( vgl. Doc. 1143 )
28.08.2008 mbA Peter Keller Fachstelle Waffen ruft mich an und fragt nach der Verfügung bzw. ob ich diesbezüglich bereits einen Rekurs an den Regierungsrat gerichtet hätte. Offenbar handelte es sich hierin um eine Art "Testverfügung", oder ganz einfach ein Lapsus, womit er vor der Exekutive schlecht punkten würde. Darum teilt er mir mit, dass ich nun die richtige Verfügung bei der Schaffhauser Polizei entgegennehmen dürfe. "Herr Keller, ich verzichte gerne ..." - ( vgl. doc. 1141.9 ).
01.09.2008 Peter Keller scheint chronisch unterbelastet zu sein. Dennoch hat er die Weiterleitung seiner Verfügung die sich selbst aufhebt, unterschlagen. Diese konnte beim Regierungsrat nirgendwo gefunden werden. Dazu die Stellungnahme von Katja Morton weiss nichts von einer anfechtbaren Verfügung - ( vgl. Doc. 1143 )
06.09.2008 Wie Keller mir am 28.08. ankündigte, schickt er mir die zweite Auflage seiner willkürlichen Verfügung um die Konfiszierung meines Sprengausweises. Er versucht den Trick mit den fehlenden Sprengkursen. ... würde der gescheite Herr tatsächlich einem Sprengstoffattentat vorbeugen wollen, wäre es besser, das Vergessen meiner jahrelangen praktischen Erfahrungen in Betracht zu ziehen - ( vgl. Doc. 1144 )
Keller hat sich offenbar entschieden zu weit aus dem Fenster gelehnt - und dabei hart auf dem Boden der Wirklichkeit aufgeschlagen. Er schickt mir den Ausweis ohne irgendwelche Zwischentöne anstandslos per Einschreiben zurück - ( vgl. doc. 1149 ).
Aufgrund einer Aussage von Meinrad Gnädinger muss davon ausgegangen werden, dass dieser - inoffiziell - über Kellers Amtsmissbrauch informiert gewesen sein muss- ( vgl. Doc. 1153 ). Den tatsächlichen Umfang dieser Schmierenkomödie finden Sie hier - ( vgl. cont. 15 ) ... Zum Glück verfügen die Schaffhauser Steuerzahler noch über genügend finanzielle Mittel, um überschüssige polizeiliche Ressourcen zu honorieren. ...
3. mafiose Strukturen - Peter Kienzle blockiert eigene Ermittlungen
Trotz schwerstem Verdacht verzichtet Polizei auf 'Herausläuten' des 'Täters'!
Angesichts der Fakten muss leider auf mafiose Strukturen bei der Polizei geschlossen werden, um den Fehlbaren nicht übermässige Dummheit unterstellen zu müssen. ...
Da werde ich von Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger im August 2004 angezeigt, an 6 Abenden sein Gehütt mittels Steinwürfen schwer beschädigt und sein, wie auch das Leben seiner Frau gefährdet zu haben.
Offenbar soll dann just am 31. August, als die Zerstörungen den Kulminationspunkt erreicht haben soll, erstmals - pro forma, wie sich später herausstellte - die polizeiliche Überwachung meiner Wenigkeit inszeniert werden. Aus naheliegenden Gründen haben die Polizisten David Seelhofer / Daniel Müller, Wm mba Kienzles Auftrag, :Josef :Rutz 'herauszuläuten', missachtet ... um auf diese Weise den 'Schein-Observierten' weiter unter Tatverdacht zu behalten. ...
Unter der Voraussetzung, dass Daniel Müller / David Seelhofer voll zurechnungsfähig waren, haben sie grobvorsätzlich die sofortige Überführung von Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger verunmöglicht. Gleichzeitig konnte der zu Unrecht Beschuldigte fristlos gekündigt und vermittels diverser juristischer Klimmzüge ein gutes Jahr in Schach gehalten werden. ... Ungeheuerlich, wenn sich die Polizei von einem Gemeindepräsidenten kaufen und ebenfalls in perverse, mafiose Strukturen einbinden lässt - ( vgl. doc. 506.9
)! Demgegenüber wird gegen jeden anständigen Menschen, der hierorts derartigen Ungereimtheiten nachgeht, massiv gemauert - ( vgl. cont. 439 ).
... damit die missbräuchlie Kündigung durchgesetzt werden konnte!
Im Schadensprotokoll haben sich die Fehlbaren Polizisten selbst überführt: 'Man habe auf ein Herausläuten verzichtet' - ( vgl. Dok. 574.16 ) unten links. Dann wird die Kriegsmaschinerie mit zwei weiteren 'taktischen Schachzügen' entschärft:
dümmer als die Polizei erlaubt - Hintertüre für gescheitertes Komplott?
"Seit dem 02.09.2004 werden in der Nacht durch die Schaffhauser Polizei Überwachung am Wohnort der Familie Wahrenberger durchgeführt. Weitere Übergriffe fanden seither nicht mehr statt" - ( vgl. doc. 574.1 ).
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Gleichzeitig werde ich - am 02.09.2004 - von Kienzle zu einem "Warnverhör" vorgeladen. Er fragt mich, ob ich mich in den letzten Tagen in der Langrietstrasse (Wohnort von Wahrenberger) aufgehalten und ob ich Steine geworfen hätte. Ich kann mit gutem Gewissen beide Mal verneinen - mit einem hieb- und stichfesten Alibi - ( vgl. doc. WB25 ). … 'dümmer, als die Polizei erlaubt'!
Ein weiterer, vernichtender Beweis, für die Polizeiverbrechen geht aus dem Spurensicherungsbericht hervor. In den Polizeiberichten wird ebenso lebhaft wie fantasievoll geschildert, wie sich da der Stein, welcher umgerechnete etwa Handteller-gross gewesen sein muss, zwischen den zerstörten Doppelgläsern des Küchenfensters verfangen haben soll (!?).
Nachdem Staatsanwalt Sticher auch noch alle Steinwürfe bis auf denjenigen vom 31.08.2004 'mangels Beweisen' einstellte, ist nicht mehr nachzuvollziehen, wie die Polizei so dämlich gewesen sein muss, das wichtigste Beweisstück zur Überführung des Täters 'verschwinden zu lassen'. Da weder die Polizei noch WB imstande waren, das groteske Phänomen mit dem Stein, oder eben dem zerstörten Küchenfenster fotografisch festzuhalten, bestätigt, das organisierte Verbrechen definitiv - ( vgl. doc. 574.17 ).
Es bedarf keiner besonderen Intelligenz, um die Strategie von Wahrenbergers
Vasallen zu durchschauen. Auch nicht, um zu verstehen, weshalb dieser Beweis von allen Instanzen unterschlagen und stattdessen monatelang auf einen DNA-Vergleich zwischen mir und den Spuren auf den Steinen gewartet wurde. ... Derweil hatten sie alle Zeit der Welt, meinen Job als Gemeindemitarbeiter zunichte zu machen.
...
4. zusätzliche 12 Polizisten dank Wahrenbergers Steinwurfattacke 26.08.2004 Wahrenberger fordert in der 'Rheinfall-Woche' lautstark die Aufstockung des Polizeikorps. Genau fünf Tage später inszeniert er - von der Polizei getrieben ? - den letzten Steinwurf gegen sein Haus. Weitere zwei Tage später, am 02.09.2004, scheinen sie sich darauf geeinigt zu haben, dass nur Josef Rutz für diese Tat in Frage komme - ( vgl. doc. 1051 ). Dann schlägt die Stunde von Polizist und Postenchef Peter Kienzles 'Warnverhör' - siehe weiter oben. ...
Die Polizei hat reüssiert; die 12 Polizisten wurden kurze Zeit später
bedingungslos eingestellt. Seit 9/11 bzw. der Sprengung des WorldTrade
Centers, nimmt jene Strategie mit der empfindlichen, mehr oder weniger heftigen Störung bewährter sozialer Strukturen immer groteskere Formen an, wenn es darum geht, missliebige Zeitgenossen irgendwie auszuschalten. Lesen Sie dazu die äusserst widersprüchlichen, sogenannten Polizeiberichte - ( vgl. doc. 574.1 ).
Nach umfangreichen Recherchen von 'rutzkinder' ist das Komplott nun offenbar - ( vgl. doc. 506.9
). Kienzle / Seelhofer scheinen sich nicht nur im Berufsleben erstaunlich gut zu ergänzen - seither 'leben sie in der Nähe der Hallauer
Bergkirche zusammen'. Ob sie dort auch Gottesdienste besuchen, hingegen entzieht sich meinem Wissensstand ...
Pikant auch, dass Wahrenberger unter keinen Umständen zu einem Freidensgespräch - (
vgl. doc. 559 ). zu gewinnen war - (
vgl. doc. 563 ).
24.09.2005 Brutale Bullen; Erlebnisbericht von Zugriff zwecks hermetischer Abriegelung von meinen Kindern - ( vgl. cont. 127).
5. Postenchef Peter Kienzle, ein Rädelsführer im Komplott gegen J.R.
Sammlung in Liste Beteiligte - (
vgl. Cont. 999 ).
Lügen-Postenchef Peter
Kienzle macht Beistand Trösch kurzerhand zu meinem Amtsvormund - ( vgl. doc. 128.2 ). - siehe auch mein Protokoll v. 13.12.2002 zu Kienzles Verhör mit Ausraster - und geschieden soll ich auch schon sein - wie auch der künftige Regierungsrat Reto Dubach in Dok. 664 lügt. Was Kienzle hier jedoch bietet, lässt in Sachen Verlogenheit keine Steigerung mehr zu: Trösch war ja der Rädelsführer, welcher unter anderem auch Kienzle zu dieser verlogenen Aussage veranlasste
( vgl. doc. 128 u. 664 ).; so jedenfalls stand es in den für mich
jahrelang unzugänglichen Akten. ... Alle haben gelogen - ( vgl. doc.
1156 ).
Auch anlässlich der vertraulichen Sitzung des Gemeinderates vom 04.06.2008
ermächtigt sich mein Widersacher der üblen Nachrede. Wohl um den Betroffenen nach Möglichkeit zu vernichten, damit die gesetzwidrige Polizeiwillkür nicht ans Tageslicht komme - ( vgl. doc. H118 ).
26.02.2015 Das persönliche und daher an die Privatadresse geschickte Friedensangebot des :Josef :Rutz an Peter Kienzle reicht dieser flugs an das BEDROHUNGSMANAGEMENT weiter - Dok. 1526.9
Fr. 08.Apr.2022 - Tagebuchauszug. :Josef :Rutz klärt vor Ort - Posten der sog. Polizei Neuhausen - das Vorhandensein etwaiger Akten und trifft auf eine stämmige Polizistin. Diese trägt das Anliegen zu Peter Kienzle. 5 bis 10 Minuten später trifft Kienzle auf den im Wartezimmer sitzenden :Josef :Rutz. Mit roten Kopf, Hüsteln und der Kollegin als 'Begleitschutz' grüsst er überfreundlich, als ob er vor dem Richter stünde. ... Betreffend Akten gäbe es hier nichts, und komplimentiert :Josef :Rutz an die Staatsanwaltschaft.
:Josef :Rutz rekapituliert: "Dann hat mich Ravi Landolt diesfalls angelogen. Wenn das so ist, hätte er seine Willkür und eigenartige Handlungsweise etwas zurücknehmen sollen, nachdem Euer Bedrohungsmanagement gescheitert ist." Kienzle: "Das ist nicht gescheitert, es ruht nur einstweilen." :Josef :Rutz: "Die Schaffhauser AZ beschreibt Euer Bedrohungsmanagement allerdings als illegal. Womit sie wohl Recht haben dürften, wenn plötzlich alles abgeblasen werden musste." Dies kann Kienzle nicht stehen lassen und übt gehörige Kritik an der AZ.
6. Postenchef-Stv René Tellis Verhaftungsversuch vor 250 Zeugen, ...15.08.2005 Anlässlich der Einschulung meines jüngsten Sohnes nehme ich meine Vaterrechte und - Pflichten wahr und nehme an der Feier teil, welche von ein paar Eltern lanciert wurde. Mein Sprössling kommt freudestrahlend auf mich zu und erzählt in gespannter Erwartung der kommenden Ereignisse. Gerade noch kann ich ihm eine Schokolade überreichen, als auch schon die sog. LEHRERIN Jeannette. Klingenfuss keifend und gestikulierend auf mich zusteuert. Sie glaubt zu wissen, ich sei von der Gemeinde mit einem Zutrittsverbot belegt worden. In der Erwartung, ihr Zustand würde sich von selbst wieder normalisieren, liess ich mich von der vorherrschenden guten
Stimmung inspirieren, um ein paar Fotos von diesem Ereignis zu schiessen.
Wie aus dem Ei gepellt, stehen René Telli und Susanne Kienzle vom Posten der
Neuhauser Polizei neben mir und versuchen mich mittels allerlei Konsequenzdrohungen davonzujagen. Als ich frage, was sie zu dieser Willkürhandlung veranlasse, zücken sie ein Zutrittsverbot, welches angeblich gegen meine Wenigkeit verhängt und zugestellt worden sei. Da mir nichts derartiges - rechtskräftiges - bekannt ist, werte ich ihre Vorstellung als einen Akt billiger theatralischer Assoziation. Ich lasse es mir daher nicht nehmen, wenigstens Frau Polizistin als Erinnerung für meinen Sohn fotografisch zu dokumentieren, als sich diese erneut wie eine Natter auf mich zurast, den Fotapparat gewaltsamt zu behändigen - und meinen Arm mittels Polizeigriff auf den Rücken zu winden versucht.
Nach getaner ‘Arbeit’ wollten mich die beiden überfallmässig auf ihren Posten
schleppen und eine strafbare Handlung konstruieren. Mit ein paar lautstarken, für alle anwesenden ‘Zeugen’ verständlichen Protestnoten, konnte ich dies dann rechtzeitig abwenden. «Sie kommen auf den Posten» quittierte ich mit «keine Zeit». Alles weitere - ( vgl. doc.
811 ).
... er scheint aus seinen begangenen Fehlern nichts gelernt zu haben 17.08.2005 Eben ereilt mich die von Telli - er ist offenbar von der Sicherheitspolizei - die vorangekündigte VORLADUNG wegen Hausfriedensbruch - ( vgl. doc. 814 ).
17.08.2005 Während ich heimkehre öffnet René Telli das Fenster des Polizeipostens und kommandiert mich an den Ort seines Wirkens. Offenbar ist der übereifrige sogenannte Ordnungshüter von irgendjemandem vor den möglichen Folgen seines Vergehens gewarnt worden. Jedenfalls widerruft er seine Inszenierung mit den Worten «Herr Rutz, die Vorladung wegen Hausfriedensbruch, welche Sie wohl bereits erhalten haben, ist hiermit ungültig» - siehe Notizen, Dok. 814.1. Gleichzeitig übergibt er mir auch das Corpus delicti, das zweimal eingeschrieben zugestellte Zutrittsverbot, welches ich aus einer Vorahnung heraus nicht abgeholt hatte. Dies ist dann dem hyper-voreiligen 'Gesetzeshüter' selbst zum Fallstrick geworden - ( vgl. Dok. 796 ),
- ( vgl. Dok. 798 )
Offenbar hat der intrigante Postenchef Stellvertreter nichts aus seinen früheren Fehlern dazugelernt. Seinerzeit war er Zeuge meiner Friedfertigkeit - trotz makaberer Vorzeichen; welche Trösch mit ihm oder Kienzle ausbaldowert hatten. ... Es war abgesprochen, den ahnungslosen Vater dahingehend zu provozieren, um ihn nach allen Regeln behördlicher Kunst 'aus dem Verkehr zu ziehen'. Auf ein bestimmtes Zeichen hin, hätte die Polizei aus dem Aufenthaltsraum die zwei bis drei Meter zu Tröschs Büro stürmen und mich vermittels Gewalt und Drohungen bzw. FFE - neu FU - für längere Zeit in der Zwangspsychiatrie 'versorgen' sollen - ( vgl. Dok. H15 u. H16 ).
Die letzte Erinnerung an Telli wurde mir nach der abgesprochenen und gescheiterten Steinwurfattacke zwischen Hansjörg Wahrenberger und der Polizei zuteil. Tellis loses Mundwerk sollte meinen Freispruch, das Haus des Gemeindepräsidenten nicht gesteinigt zu haben, dahingehend relativieren - "vielleicht haben Sie beim Werfen Handschuhe getragen, dann gibt es auch keine DNA-Spuren. ... Danach musste Telli nach meinen Erkenntnissen definitiv forfait geben - ( vgl. cont. 192 ) ... Nach all diesen Ereignissen wäre der Eiferer prädestiniert, um Zeugnis für meine Friedfertigkeit und Duldsamkeit abzulegen.
Einmal wurde ich ohne Rücksicht auf meine Wochenend-Pikettstellung bei der
Feuerwehr verhaftet und übers Wochenende ins Polizei-Gefängnis geworfen, weil ich mich nicht an das Zutrittsverbot hielt und nach jahrelanger hermetischer Abriegelung mit meinen Kindern spielte. Mein unverschlossenes Rennrad warfen sie an den Strassenrand: "Ob es nachher noch da ist oder nicht, interessiert hier niemanden! Sie können es ja dann holen." Diese Aktion wurde - natürlich - nicht aktenkundig. Auch nicht, dass jene Parkbank, wo ich bei der Verhaftung sass, unverzüglich abgebrochen wurde. - Pikant: Als Frau Rickli dies bemängelte, wurde eine rustikale Bank errichtet, jedoch nicht mehr da. wo ich meine Kinder hätte sehen können.
Weiterführende Zusammenhänge
7. Strategie mit vorgesehener Tragödie, Amoklauf oder Suizid!
- ( vgl. cont. 217 )
8. Das Theater um mein Sturmgewehr 57
- ( vgl. cont. 170 )
9. Zugriff - statt Besuchsrecht - und via FFE bzw. FU ab in die Zwangs-Psychiatrie - ( vgl. cont. 388 )
18.09.2021. ehem. Polizeikommandant Kurt Blöchlinger vollständig rehabilitiert!
Drei jahre nachdem Polizeikommandant Kurt Blöchlinger im 'gegenseitigen Einverständnis' eine neue berufliche Herausforderung suchte, beurteilt dies das Obergericht mit umgekehren Vorzeichen. Der Regierungsrat hat schändliche Willkür geübt. Diese teure 'Vernichtungsaktion' ist von der selbstverliebten, öffentlichkeitsgeilen Cornelia Stamm Hurter angestossen worden. Dazu die Zeitungsberichte - SN vom 23.09.2021 und
18.09.2021. ... Stamm Hurter hat wohl auf gewisse Vorteile als ehemalige Oberrichterin spekuliert.
Damit haben die sogenannten Volksvertreter um die Fr. 200'000.- von unseren sauer erwirtschafteten Steuergeldern unter schwerem Amts- und Machtmissbrauch sinnlos verscherbelt - SN vom 13.10.2021. ... Wer hilft dem :Josef :Rutz, die restlichen paar Hundert Stimmen für die Absetzung des sog. Regierungsrates zu sammeln?
15.07.2016 Polizeikommandant Kurt Blöchlinger greift ein - Aussprache
15.07.2016 Ich richte mein zweites Gesuch "Öffentliche Aussprache am «runden Tisch» bezüglich Polizeiwillkür" an Kommandant Kurt Blöchlinger.
Erste Sitzung vom 15.08.2016 - Ermittlung der "Traktanden"
09.08.2016 - Dok. 1707 Adj Uof Stefan Ehrat Stv. C Regionalpolizei ruft mich auf mein Handy an und bietet vorab zwei Termine zum Gespräch, welche er mir noch per Mail bestätigen werde. Am 15.08.2016 war es dann soweit. Wir wurden vom Kommandanten und seinem Stellvertreter freundlich empfangen. Entgegen meiner Annahme, in dieser einen Stunde müsse alles geregelt werden, erfuhr ich mit grosser Erleichterung, dass diese Zusammenkunft lediglich als Vorgespräch zur Erörterung der eigentlichen Traktanden geplant war.
Als der Kommandant sich für das sonderbare Benehmen von Peter Kienzle bei mir entschuldigte, war mein Erstaunen gross. - Gross allerdings auch die Verwunderung, dass Kienzle selbst, diese Charaktereigenschaft nicht hatte ... und weiter mauerte! Soweit ich mich erinnern kann, hat dies seit Beginn meiner Odyssee - anno 2000 - niemand geschafft; auch nicht der ehemalige Gemeindepräsident Wahrenberger, welcher mir in der Sh-Staatsanwaltschaft anerbot, sich zu entschuldigen, sobald sich meine Unschuld entgegen dessen Anklage, sein Haus schwer gesteinigt zu haben, erweisen würde. ... Offenbar brauchte es noch das Scharmützel mit der peinlichen Fehlleitung einer E-Mail von FW mbA Peter Kienzle. ...
Zweite Sitzung vom 15.09.2016 10:00 bis ca. 11:30 Uhr /2>
Im Beisein der ehemaligen Polizistin Frau XP welche sich freundlicherweise bereit erklärte, die protokollarische Arbeit zu übernehmen und einer weiteren Vertrauensperson werden wir wieder vom Kommandanten, Kurt Blöchlinger und seinem Stellvertreter Herr Stefan Ehrat in der gewohnt freundlichen Art begrüsst. Danach kommen wir zur Sache - der vormals bereits ratifizierten Traktanden:
- Korrektur aller Akten, welche josef : rutz mit "Stephan
Trösch, Amtsvormund des Beklagten" verleumden. … wurde angebl. innert Kürze
umgesetzt.
- Rückgabe des beschlagnahmten Sturmgewehr 57 frühestens in einem Jahr …
- Löschung der gegen den Willen von josef : rutz auf Polizei-Computer
gespiegelten gesamten Festplatte im Jahr 2008.
- Beendigung der Scherereien mit dem Betreibungsamt
- Busse wegen angeblicher Nichtgewährung des Vortritts an einem
Fussgängerstreifen
Dritte Sitzung vom 04.10.2016 15:00 Uhr /3>
Ein Bollwerk ist genommen. Kommandant Blöchlinger bestätigt, dass alle Einträge mit "Amtsvormund des Beklagten" welche auf die Falschbeurkundung der Seilschaft KESB-Kienzle zurückgehen, vollständig aus dem System gelöscht worden seien.
Für die Divergenzen mit Kienzle sieht Herr Blöchlinger folgende Lösung: "Herr
Kienzle lädt Sie irgendwo im Beisein von Herr Ehrat zum Kaffee, und entschuldigt sich bei Ihnen." - Gemeint ist Kienzles Lapsus mit der Mail, worin er den Schreibenden gegenüber seinem Mitarbeiter foutiert - und diese Mail - ( vgl. Dok. 1681.71 ). versehentlich an josef : rutz gesendet hat; Gott straft sofort ... oder dümmer, als die
Polizei erlaubt. ... umsonst mein diskretes Friedensangebot: Der für den Staatstrojaner unsichtbar mit Kugelschreiber verfasste und vor Monaten an
Kienzles Privatadresse gerichtete Brief.
Da ja vor dem Gesetz alle gleich sind, wird sich Herr Blöchlinger auch für die Wiedergutmachung des finanziellen Schadens seitens meiner Wenigkeit etwas einfallen lassen. Er kennt ja die Gesetze und Paragraphen bzw. deren finanziellen Auswirkungen, wenn jemand dagegen verstösst. So wurde ich beispielsweise für 80 Tage ins Gefängnis befördert, weil ich entgegen den mir vom "Staat" auferlegten Abstinenz, solange jede Gelegenheit für den persönlichen Verkehr mit meinen Kindern nutzte, bis ich von 6 Polizisten durch die Luft gewirbelt wurde, ehe ich mich im Verliess wiederfand. ... "Sorry, als Vater konnte ich einfach nicht anders"! ... Also Herr Blöchlinger, handeln Sie mir doch bitte eine angemessene finanzielle Wiedergutmachung für diese 80 Tage Beugehaft aus. Dies ist humaner als eine umfassende juristische Neubeurteilung - selbstverständlich durch eine NICHT-Schaffhauser Justiz.
Der Schreibende, wie auch XP sehen hierin ebenfalls eine reelle Aussicht auf ein beiderseitig friedliches Nebeneinander zwischen der Polizei und dem Betroffenen. Sobald der gordische Knoten im "Fall Rutz" im gegenseitigen Einvernehmen und im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen gelöst ist, soll dieser Erfolg mit weiteren Projekten gekrönt werden. Wenn nun also die Polizei hochoffiziell zu diesem Meeting antritt, müssten folgerichtig auch "wir Antragsteller von ausserhalb des Systems" für den Dienst am Staat gleichermassen besoldet werden. ... Es spricht alles dafür, diesen offiziellen runden Tisch, mit der gegebenen Besetzung auch künftig, monatlich ein bis zwei Mal weiter zu entwickeln.
Dank der ausgezeichneten Recherche von Frau XP bin nun auch ich "up-to-date". Mit Herrn Stefan Ehrat haben wir auch das Bedrohungsmanagement mit im Boot. Da dies angesichts der grossartigen Voraussichten sicherlich nicht als Extra-Ausstattung für einen etwaigen Zugriff im Zusammenhang unserer Gespräche gedacht sein kann, also ein gutes Omen zur Gründung der ersten Schaffhauser Ombudsstelle wie vom Schweizer Fernsehen stellvertretend im Namen des hier Tippenden anno 2005 - ( wärmstens empfohlen
).
Die Bezahlung der von mir nicht anerkannten "Fussgängerstreifen-Busse" oder zwei Tage Gefängnis konnte ich leider nicht realisieren. Just in diesem Moment hat sich meine Waschmaschine verabschiedet; und die liegt mir - mit Verlaub - näher als das widersprüchliche Exempel beteiligter zwei Polizisten, welche das mir zustehende, rechtliche Gehör nebst den Fr. 140.- zusätzlich mit Fr. 250.- Gebühren bzw. STRAFBEFEHL goutierten. Meine Not-Mail an die Herren Ehrat / Blöchlinger musste ins Leere laufen, da ich ja wusste, dass diese sich irgendwo in den - ich nehme an - wohlverdienten Ferien räkeln, wo es hoffentlich etwas wärmer ist.
Infolge der gerade herrschenden Betriebsamkeit richtete ich eine ähnliche,
notfallmässige Mail an die Finanzverwaltung. Deren ultimatives Angebot - zahlen, vermochte mich nun ebenso wenig zu überzeugen, wie die angebotenen zwei Tage "freiwillige" Freiheitsberaubung im seit Jahren nicht mehr zulässigen Schaffhauser Gefängnis. Also orientierte ich - wie schon seinerzeit bei Arnold Lang - in dem Sinne; einstweilen verzichte ich auf beide Ihrer Angebote: Kommt und holt mich! ... Die androhungsgemässe Abholung des ominösen Amtes für Justiz ist dann ausgeblieben. ... dafür die Attacke des Maurus Meier.
In der Folge habe ich dann die mir gewissermassen geschenkte Zeit genutzt, um
diese Abzockerei durch einen kompetenten Treuhänder an höchster Stelle um einiges erträglicher zu gestalten. Künftig werden sich also all jene, welche josef : rutz als lebendes und beseeltes Wesen finanzlos machen möchten, mitsamt ihren Rechnungen an diesen wenden müssen.
Wundern Sie sich nicht, sollte ich den am wenigsten Korrupten unter meinen Widersachern eines Tages offerieren - "Sie dürfen Ihre Rechnung auf den Tausender aufrunden". ... Selbstredend, dass sich Derartiges nur leisten kann, wer 1. den Betrug mit dem bedruckten Papier durchschaut und 2. durch eine eigenartige Fügung plötzlich und ebenso schmerzlos "aus dem Vollen schöpft". ... Freuet Euch des Lebens Maurus Meier, Eva Eichenberger und Ernst Sulzberger ... Danach dürfte sich Euer Schuss als Rohrkrepierer manifestieren! Lest nach bei der Staatsverwaltung - Stichwort eidesstattliche Erklärung.
4. Sitzung vom Mittwoch 21. Dezember 2016
Anlässlich der heutigen Sitzung lasse ich mich vom Kommandanten gewissermassen überzeugen, dass es offenbar einfacher ist, eine unter grössten polizeilichen Widersprüchen zustande gekommene Busse zu berappen. im Nichteintretensfall wären mir - anstelle des Weihnachtsessens im Geschäft zwei Tage Aufenthalt in einer sträflich unzulässigen Gefängniszelle in der Beckenstube auf sicher gewesen, da Blöchlinger den gegen mich aufkommenden Druck nicht mehr länger zu widerstehen vermochte. Damit dürfte bis zum jüngsten Tage niemand mehr einen Finger zur Aufklärung dieser Geschichte rühren. ...
Da nun die Spielregeln gegeben sind, muss vorausgesetzt werden, dass Herr Blöchlinger anlässlich der nächsten Aussprache in den eigenen Reihen mit demselben Massstabe messen und den mir infolge Polizeiwillkür entstandenen Schaden ebenfalls in Bar berappen wird. Seit jeder Polizist - infolge Aufhebung seiner Immunität durch den Beamtenstatus - persönlich haftet, kommt ihnen dafür eine Millionenschwere Versicherungsdeckung zugute. Bleibt zu hoffen, dass Herr Kienzle - er ersetzte den krankheitshalber ausgefallenen Stefan Ehrat - diesbezüglich für meine Wenigkeit Partei ergreifen wird.
5. Sitzung vom Donnerstag 05.01.2017 - Waffenkontrolle!
Ehe wir zum runden Tisch zugelassen werden erfolgt der unerwartete Affront mit der Waffenkontrolle. Dazu werden wir von zwei unbewaffneten (!) Polizisten in einen separaten Raum beordert. Die flüchtigen Blicke in unsere prall gefüllten Taschen repräsentieren, wie peinlich die Sache ist. XP wird dennoch hysterisch.
Und nachdem mein Begleiter auch noch nervös die Hände streckt und feixt "Ich bin bewaffnet", liegen die Nerven unseres "Empfangskomitees" blank. … Kürzlich hatte in Rehetobel einer während einer Kontrolle einen Polizisten verletzt und den anderen erschossen. Und da muss der heute anwesende Richter Sulzberger besondere Sicherheitsvorkehrungen gefordert haben. - Was angesichts seiner Art von "Rechtsprechung" als notwendig erachtet werden kann: "Sie suchen sich eben die falschen Freunde; wie damals, als Sie mit Gerhard Ulrich vor meinem Haus eine Demo organisiert haben." Blöchlinger seinerseits rügt mich, es wäre ausgemacht gewesen, ich würde alleine zum Gespräch erscheinen.
6. Sitzung vom Donnerstag 20.01.2017 - XP wird infolge ihrer überbordenden Renitenz"ausgeschaltet"
13.01.2017 Blöchlinger mailt die Gesprächsdaten: 20.01.2017 14:30 Uhr
18.01.2017 15:01 Mai: "Sehr geehrter Herr Rutz
Ich habe eine dringende Frage bzgl unseres Termins vom Freitag. Wäre es Ihnen
auch möglich am Freitagmorgen so um 09:30 Uhr zu uns zu kommen? Ich habe für den Nachmittag einen anderen sehr wichtigen Termin erhalten. Sie würden mir einen grossen Gefallen ..."
18:30 Blöchlinger ruft an "ich bitte Sie diesmal ohne XP und Herr H. zu
erscheinen. Sie können sich auf mich verlassen." Dann überrascht er mich "Ich
habe von Herr Krüsi erfahren, dass jemand Ihre Rechnung von Fr. 901 für das
ZH-Obergericht bezahlt hat https://www.shaz.ch/2018/05/07/merkwuerdige-methode/.
Es kommt also gut." Als ich wissen will, wer denn bezahlt habe, weicht er aus - Themenwechsel: "Nun ist auch eine Lösung mit dem Steueramt mittels Steuererlass möglich. Ich und Herr Wurster sind beide dem Finanzdepartement unterstellt und haben daher dieselbe Chefin - Frau Rosmarie Widmer Gysel.
20.01.2017 Mauschelei von Benno Krüsi Leiter Betreibungsamt
Diesmal findet das Treffen im Betreibungsamt mit Chef Benno Krüsi statt. Auch er ist kein unbeschriebenes Blatt, hat er doch meine Originalrechnungen mit "accepted for value"-Stempel spurlos verschwinden lassen. - Er hatte meinen klaren Auftrag, diese an den Verwalter des von mir unverhofft gefundenen, Millionenschweren Personen- oder Strohmannkontos" weiterzuleiten. Durch diesen Schachzug hatte Krüsi die Möglichkeit, mich dennoch zu pfänden und gleichzeitig auch noch ein Bomben-Bondprofit-Geschäft getätigt! Nachdem Blöchlinger auch dieses zweite Versprechen, mir diese drei Originalrechnungen wieder zu besorgen,
nicht eingehalten hat, liegt der Verdacht auf Veruntreuung nahe. - Die Beweise liegen elektronisch, und für den Fall der Fälle auch extern gesichert vor.
Krüsis zweite Mauschelei vom 20.01.2017
In der
Schaffhauser AZ vom 07.05.2018 lesen wir, Blöchlinger habe eigenmächtig ein Polizeikonto angezapft, um für mich diese Fr. 901 für die betrügerische Rechnungsstellung des ZH-Bezirksgerichts zu bezahlen. Gleichzeitig liegt jedoch eine Zahlungsquittung mit Unterschrift und Stempel des Betreibungsamtes mit folgender Aussage vor: "Wir bestätigen hiermit, dass Josef Rutz beim Betreibungsamt …eine Einzahlung im Betrag von CHF 901.00 geleistet hat" - ( vgl. doc.1772 ).
Obschon ich nicht Millionär bin, habe ich erpressungshalber meine Raten bezahlt; sicher jedoch nicht diese Pfändung - was die SH-AZ übrigens klar genug beschrieben hat. Aber zu welchem Zweck sollte das Betreibungsamt sich eine Urkundenfälschung zu Schulden kommen lassen?? Etwa, um mir damit nachsagen zu können, die betrügerischen Machenschaften des ZH-BZG im Nachhinein doch noch - mittels Zahlung - anerkannt zu haben? Dazu die händische Beschriftung des Kuverts, welches "Josef Rutz" an das Betreibungsamt gerichtet haben soll - ( vgl. doc. 1772.1 ). Heute von
Krüsi erhalten. Dieses Kuvert ist nicht von mir beschriftet worden! … Von wem dann? … Schauen Sie genau hin.
14.02.2018 Blöchlinger führt mich zu Steuerverwalter Andreas Wurster, wo ich meine desolate Situation - stete Entrechtung und Enteignung, und dabei noch ein paar 10'000 Fr. Steuern zahlen illustriere. Nebenher kommt auch noch mein Steuererlassgesuch zur Sprache, welches mir der Polizeikommandant als Vorlage "irgendwo rauskopiert" hat. Des Weiteren lässt er verlauten, ich hätte bei Wurster einen starken und überzeugenden Eindruck hinterlassen. ...
Mit dem Abgang meiner Begleiter ist auch der "runde Tisch" aufgehoben
... Anfangs 05.2018 ... Die Entwicklung der Dinge hat sich etwas schwieriger gestaltet als angenommen. - Daher klafft hier vorläufig eine Lücke. ... Nun, da die Untersuchung gegen Polizeikommandant Kurt Blöchlinger ohne Ergebnis eingestellt worden ist, fahre ich mit dem Bericht der "Schaffhauser Nachrichten" weiter und verweise auf die etwas eigenartigen Entwicklungen meiner damals treuen Begleitperson und Unterstützerin. Seither verwechselt sie den Schreibenden mit einem Bauernopfer, klagt wie ein tollwütiger Rohrspatz und droht mit meiner Ermordung
Zuviele Hunde sind des Hasen Tod; Blöchlingers Rücktritt "im gegenseitigen Einvernehmen"
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