ZWANGSPSYCHIATRISIERT von 'Dr. Hansjörg Wahrenberger'und Co.
Auch Sie kann es - beinahe jederzeit - treffen; Beitrag Schweizer Fernsehen, Rundschau vom 01.04.2015 - dies ist kein Aprilscherz: ab Minute 09:15
Vorwort
Ehe ich diese Seite beginne, will ich alle, die noch nie mit Zwangspsychiatrisierung konfrontiert worden sind, ausdrücklich warnen, sich jemals mit dieser Materie zu befassen. All jene, die sich im Clinch mit einer Behörde befinden, haben bezüglich psychiatrischer Abklärungen und Behandlungen nichts Gutes zu erwarten. Also - lassen Sie unter keinen Umständen einen Psychiater an Ihnen herumlaborieren oder mit Ihnen sprechen.
Sollte ich jemals wieder psychiatrisch behandelt, abgeklärt oder mittels deren Nervengiften 'vergiftet' werden, hat dies unter keinen Umständen jemals etwas mit meinem freien Willen zu tun! Auch alles bisher geschehene beruht auf Willkür, Betrug Nötigung, Erpressung, Freiheitsberaubung und Entführung!! Bitte lesen Sie hier nach, welches Nachspiel Ihre unvorsichtig anvertrauten oder gegen Ihren Willen erschlichenen Daten und Informationen haben können. Sichern Sie sich mittels Patientenverfügung CH oder Zwangspsychiatrieverfügung BRD ab! ... Und wenn ein Zugriff droht, wenden Sie sich an die "Psychex"
Endlich - die Forensik wird von ehrlich praktizierenden Psychiater-Inne(n) nicht mehr mitgetragen; ja sogar heftig kritisiert. Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Enthüllungen von Frau Dr. Psych. Regina Möckli ( siehe Film ).
09.12.2002 Nach dem Auswerten der für mich lange geheimen Akten, hat sich Folgendes herausgestellt: Beistand Stephan Trösch war offenbar Chefstratege, als die Zwangspsychiatrisierung von Josef Rutz ins Leben gerufen wurde. Ausgerechnet derjenige, der zwischen den Eltern hätte vermitteln und das Besuchsrecht regeln sollen! - ( vgl. doc. H15 u. H16 ). und ( vgl. doc. 113.9 ). ... die einzelnen Stationen - ( vgl. cont. 281 ) Auch ein Pöstler kann ein guter Psychiater sein ... das Wort hat Gert Postel - nach Minute 2.45
Weiterführende Infos zum Missbrauch der Psychiatrie ( vgl. cont. 378 ).
19.12.2002 Gemeindepräsident "Dr." Hansjörg Wahrenberger willfährt Tröschs Mauschelei und setzt die Eckdaten für meine Zwangspsychiatrisierung. Da ich an jenem denkwürdigen 19.12.2002, kurzfristig in Büro beordet werde, gehe ich mit Freude und in Gedanken an ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk. Statt dessen präsentiert mir Wahrenberger seine offenbar mittels Schnellbleiche angeeignete ärztliche Kunst:
Zitat "Der Arbeitgeber Gemeinde Neuhausen am Rheinfall erklärt Sie ab sofort, vorläufig befristet bis und mit 6. Januar 2003, als krankheitsbedingt nicht arbeitsfähig..."
Darüber hinaus verunglimpft mich WB in seinem Gesprächsprotokoll - Dok. 137 zwei Jahre im Voraus als geschieden!
Die von mir bereits beantragten Ferien vom 20.12.2002 bis 06.01.2003 wurden gestrichen. Dafür wurde meine 46tägige(!) "Krankheit" in drei weiteren Etappen bis am 03.02.2003 von Wahrenberger "vollzogen"! Dazu Doks. 133 u. 137, 144 u. 145, 146 und letzmals durch Psychiater Dr. Dieter Böhm m. Dok. 152. Mit dem Ultimatum, mich zwischen Weiterarbeit mit Zwangspsychiatrisierung oder meiner fristlosen Entlassung zu entscheiden, werde ich "entlassen". Pikant: Das mit restriktiven Massnahmen unterlegte, strikte Zutrittsverbot für das gesamte Gemeindeareal durfte offenbar nicht zu den Akten gelangen. - ( vgl. doc. 133 ).
06.01.2003 Als ich - soeben von meinen Ferien zurück - zur Arbeit erscheine, fragt mich der Vorarbeiter als Erstes:
"Sepp, Du bist Dir bewusst, dass Du heute zum Gespräch vorgeladen bist?"
Ich: "ja, aber wann?"
Vorarbeiter: "Ja, hast Du denn die eingeschriebene Vorladung nicht abgeholt?"
Ich: "Wann? Ich kam gestern Sonntag abend von den Ferien retour."
Vorarbeiter: "Dann geh schnell zur Post, hole die Vorladung und lies so schnell Du kannst. Um 08:30 Uhr musst Du zum Gespräch erscheinen."
Bei diesem "Gespräch" sichere ich mich ab, um eines Tages nicht auch als Betrüger dazustehen. Zu diesem Zweck hinterlege ich sogleich nach der Begrüssung meine schriftliche Berichtigung zu Wahrenbergers "Aktennotiz" - ( vgl. doc. 140 ).
versetzt mich Gemeindepräsident Wahrenberger mittels seiner diplomatischen Wortwahl in massloses Erstaunen. Plötzlich reduziert er die Kündigungsdrohung auf
Zitat Hansjörg Wahrenberger hatte anlässlich der Aussprache vom 19. Dezember 2002 J. Rutz als gezielte Massnahme zur Problemlösung den Vorschlag unterbreitet, sich einer fachärztlichen Therapie bei Dr. med. D. Böhm (Psychiatriezentrum Schaffhausen) zu unterziehen, damit aufgrund des ärztlichen Gutachtens die einzelnen Vorgehensschritte festgelegt werden können und J. Rutz seine Persönlichkeit wieder soweit festigen kann, dass das Arbeitsverhältnis auf eine neue Basis gestellt werden kann und vertrauensbildende Massnahmen zum Tragen kommen.
... Mein eigentliches Problem - die böswilligen, durch Vormundschaftsbehörde und Mutter inszenierten Querelen gegen das gesetzlich mir zustehende Besuchsrecht blendet der gescheite Herr weg:
Zitat
J. Rutz glaubt zu wissen, dass man sich die ganze Übung hätte ersparen können, wenn die Vormundschaftsbehörde nicht ein so stures Verhalten an den Tag gelegt hätte.
H. Wahrenberger entgegnet, dass er bereits anlässlich der letzten Aussprache erklärt hat, dass das anwesende Gremium nicht die Vormundschaftsbehörde repräsentiert, sondern die Arbeitgeberin. Dies sind zwei Dinge, die auseinandergehalten werden müssen ...
siehe" Protokoll Mitarbeitergespräch" Dok. 144
Psych. Dr. Dieter Böhm oder ...
Arbeitsrechliche Probleme werden zwangspsychiatrisch gelöst
09.01.2003 WB bedankt sich für die glatte Übernahme der "Angelegenheit Rutz" bei Dr. Böhm u. stellt einen umfangreichen Aktentransfer in Aussicht - ( vgl. doc. 145 ).
09.01.2003 Ich schreibe Baureferent Franz Baumann, dass ich mich entgegen der gemeinderätlichen Sichtweise bezüglich meiner Gesundheit eher wie einen Bodybuilder sehe, der sich anschickt, Bäume auszureissen. Auch will ich von ihm eine zuverlässige Antwort, wie lange meine Quarantäne denn dauern solle.
Da die Neuhauser Gewaltigen mich ähnlich einem Ständerat als "im Fenster der Öffentlichkeit" stehend darstellen, mache ich Baumann auf die unverzeihlichen gemeinderätlichen Überlegungsfehler mit dem 46tägigen Arbeitsverbot gegenüber dem geprellten Steuerzahler aufmerksam - ( vgl. doc. 142 ).
23.01.2003 Heute sind auch meine Vorgesetzten Kurt Knapp u. Franz Baumann reif für den Psychiater. Daher kommt es zu einer - gelinde gesagt - energischen Auseinandersetzung. Baumann & Co wollen mir das Reden, Schreiben, und nun auch noch Verteilen von Weihnachtsgeschenken, verbieten. Um des lieben Friedens willen bitte ich um Verständnis, da ich beim Kanton Perfektion kannte und mit den hierorts herrschenden, chaotischen Zustände nicht ohne weiteres klar komme - ( vgl. doc. 149 Q27 ). ... was ich noch nicht wissen konnte - auch die VB kritisierte das Bauamt wegen offensichtlicher Führungsprobleme - ( vgl. doc. H22 ).
25.06.2003 Knapp schein geheilt, dafür erscheint heute Franz Baumann zum zweiten Mal zur psychiatrischen Behandlung. Psychiater Böhm liest den Bericht mir, meiner anwesenden Zeugin und Baumann vor. Baumanns Strategie zielt auf das "Geschäft mit der Angst". Damit stiftet er weitere Verwirrung. Meine Vertrauensperson belehrt ihn, mittels meiner jahrelangen Friedfertigkeit und: "Wenn J.R. jemals Böses gegen sie im Schilde geführt hätte, wäre dies schon lange geschehen. So hätte er beispielsweise genügende Kenntnisse, um beispielsweise Euer Gemeindehaus in die Luft zu sprengen. ... Diese Aussage sollte mir später in D. 535 u. 598 als eine von mir ausgesprochene Drohung angehängt werden.
Unter diesem Umständen wundert es nicht, dass mein Vorgesetzter Franz Baumann auch den ärztlichen Bericht und die darin enthaltene dringende Mahnung "... ein grosser Teil der Energie muss dafür verwendet werden, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen." - ( vgl. doc. 216 ).
Nach 16 Sitzungen, zeigt "die Gemeinde Neuhausen" ihr wahres Gesicht.
03.11.2003 Der Gemeinderat hat bezpüglich seiner nutzlosen Zwangspsychiatrisierung dazugelernt und diese nach der Sitzung vom 21. Oktober 2003 abgesagt. Am 14.11.2003 rufe ich daher Dr. Böhm an und sage die Behandlung mit sofortiger Wirkung ab - auch den noch anberaumten Termin.
Gleichzeitig erhalte ich vom meinen Erpressern die Zusage, der Gemeinderat würde nun die Kosten der Mediation bei Jürg Suhner bei der Amtsvormundschaft Schaffhausen übernehmen. Leider haben sie auch hier wie Halunken und Betrüger gehandelt - ( vgl. cont. 199 ).
STAATSANWALT Willy Zürcher - brillanter Vergewaltiger
18.03.2009 bis 29.05.2009 Nun will mich auch noch Untersuchungsrichter Willy Zürcher unter Beihilfe von Dr. Ebner, Obergericht und Regierungsrat zwangspsychiatrisieren lassen - ( vgl. cont. 263 ).
Kein Wunder, Dr. Ulrich Giebeler bleibt mitsamt seinem Gutachten seit 1 1/2 Jahren verschollen, wie übrigens auch eine etwaige Abschliessende Handlung von Untersuchungsrichter Zürcher! Das Migros-Magazin Nr. 50 vom 13. Dezember 2010 macht überraschende Enthüllungen: - Link ... Der Ursprung ist offenbar ziemlich bösartig ... ( Webseite ). ... so belegt es auch der teuerste, unfreiwillige Schaffhauser Psychiatriekonsument ( Webseite).
endlich wird Psychiatrisierung der Ex-Frau ins Auge gefasst
Fr.18.02.2011
IPW-Psychiatrie Winterthur meldet Giebeler bei UR Zürcher als krank ab 15.06.2010 "bis mindestens 11.8.2010" - gem. Dok. 1228 immer noch krank! Genau am 15.06.2010 sollte auch "mit der geschiedenen Ehefrau von J. R. ein Gespräch mit Dr. Giebeler stattfinden. - ( vgl. doc. 1245 ). ... infolge Giebelers schwerer Erkrankung wurde sofort wieder davon abgesehen. ...
Zürcher bricht sein Wort:
Infolge Verweigerung des Gesprächs wird ein Aktengutachten erstellt, hält er in den Akten fest - ( vgl. doc. HG103 ).
Fr.16.02.2011 Und schon bricht er sein Wort: "Ich ersuche Sie, Herrn Rutz zu motivieren, damit er weitere Termine wahrnimmt." Dafür umgeht der Richter Spätis Gesuch um Herausgabe von Giebelers - erstem - Bericht mit: Bericht liege noch nicht vor und er solle J. R. motivieren, weitere Termine einzuhalten - ( vgl. doc. 1246 ). (...) Die Sache ist dann an seiner betrügerischen Amtswillkür gescheitert - ( vgl. cont. 363 ) ... und weiteren Verfahren, die jeglicher Rechtslogik widersprechen - ( vgl. cont. 14 - 263 ).
Weitere Zwangspsychiatrie-Links zu ertrogener Entbindung v. Amtsgeheimnis usw. ( vgl. cont. 262 ).
Dr. Toni Berthel IPW-Winterthur tritt in Erscheinung
Seinerzeit hielt Zürcher fest, aufgrund meiner Weigerung - und der vielen vorliegenden schriftlichen Korrespondenzen meiner Wenigkeit - würde nun ein Aktengutachten durcheführt. Damit begann dann auch Dr. Giebeler. Anscheinend so heftig, dass er von einer monatelangen Krankheit heimgesucht wurde. Weshalb Dr. Berthel plötzlich wieder mit der persönlichen Begutachtung meiner Person beauftragt wurde, dürfte ein Ausbund von Zürchers Inkompetenz sein. ... ( vgl. cont. 263 ). Berthel seinerseits schien sich mit der Übernahme oder Abschrift von Giebelers Ausführungen zu begnügen -( vgl. cont. 425 ). ...
Am 10. März 2012 habe ich das psychiatrische Gutachten erhalten-( vgl. Dok. 1322 ). Wie ich dem 11seitigen Schriftstück entnehme, hat sich Dr. Berthel eines wesentlich objektiveren Tones bemächtig, als ich mir von Untersuchungsrichter Zürcher angewöhnen musste. Dasselbe entnehme ich auch den Ausführungen seines Vorgängers, Dr. Giebeler. ...
Damals im Gefängnis hätte ich mir nie träumen lassen, dass UR Zürcher / Nicole Hebden - neu: Heingärtner - imstande wären, eine harmlose, erste Begegnung mit dem Gutachter mittels vernichtender, falscher Anschuldigungen wie "... gegenwärtig sind sogar Tötungsdelikte nicht auszuschliessen" - ( vgl. cont. 217 ), dermassen zu zerfleddern.
Dr. Böhm beschrieb die Situation kurz und bündig so: "... In Anbetracht seiner besonderen Lebenssituation und der unheilvollen Verquickung zwischen familiärer Konfliktsituation mit Einbezug der Gemeindebehörden und Arbeitgeber in Person der Gemeindebehörden führt zu einer Art paranoiden Einstellung dieser Gemeinde gegenüber. Diese Einstellung sollte sich bald darauf als wertvolle Vorsichtsmassnahme bestätigen - siehe Gemeindepräsident Wahrenbergers Steinwurfattacke - ( vgl. cont. 352 ) .
Unterdessen bin ich zum X-ten Mal zu Friedfertigkeitserklärungen erpresst und von 5 Psychiatern einstimmig als nicht gefährlich beurteilt worden. Rückblickend auf 10 Jahre hermetische Abriegelung von meinen Kindern ein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Väter unter diesem ungeheuren Druck schier zugrunde gehen oder in einer Tragödie enden. Angesichts dieser ungeheuren Willkür stellt sich die Frage: Wäre es nicht endlich an der Zeit, diejenigen einzusperren und psychiatrisch behandeln zu lassen, welche den Vater bereits Ausführungsgefahr als Schläger, suizidgefährdet oder kurz vor einem möglichen Amoklauf stehend vorverurteilt sehen wollten?
Angesichts der praktisch deckungsgleichen Diagnose ist dennoch keiner der Psychiater zur abschliessenden, längst fälligen Erkenntnis gelangt, dass der gordische Knoten nur mittels Wiederherstellung des Besuchsrechts gelöst werden kann. Böhm hat die unerfreuliche Situation aus Rücksicht auf den Auftraggeber auf elegante, diplomatische Art und Weise beschrieben:
Zitat "... In Anbetracht seiner besonderen Lebenssituation und der unheilvollen Verquickung zwischen familiärer Konfliktsituation mit Einbezug der Gemeindebehörden und Arbeitgeber in Person der Gemeindebehörden führt zu einer Art paranoiden Einstellung dieser Gemeinde gegenüber ..."
Hätte man z.B. Frau Brenn oder Brühlmann die notwendige Behandlung angedeihen lassen, hätte mit Sicherheit eine der dem Vater vorgegaukelten Mediationen stattgefunden. Eine gleichermassen redliche Begegnung mit BEIDEN Elternteilen hätte innert kurzer Zeit zur Erreichung des Zieles geführt. Dabei wäre es einerlei gewesen ob es sich nun um eine Amtsperson, einen Asylanten oder Schuhputzer gehandelt hätte. ...
Die nachstehende Definition möglicher Reaktionen auf schwere Belastungen illustriert ausdrücklich, wie Ursache und Wirkung miteinander korrespondieren. Jede Person, die eine mittelässige Schulbildung genossen hat, kann hiermit nachvollziehen, mit welch einfachen Mitteln ein Problem vor dessen Eskalation behoben werden könnte - ( vgl. doc. 1322.1 ). Wer meiner Geschichte nicht zu folgen vermag, möge einmal einen Blick in die Webseiten der Väterorganisationen werfen. Alle wehren sich gegen ein und dieselbe Willkür und unehrenhafte Arbeitsweise von Behörden und Richtern!
Zwangspsychiatrie - Trefferquote in etwa wie beim Werfen einer Münze
In diesem Sinne - Willkommen bei Dr. med. Andreas Frei, Oberarzt Forensischer Dienst Luzerner Psychiatrie
Es ist erschütternd, traurig und unfassbar, wie leichtfertig gewisse Individuen den einst hochstehenden Berufsstand des Psychiaters in den Schmutz treten, wie in diesem Fall, wo jemand wegen Überfahren des Rotsignals 26 Jahre 'verlocht' worden ist. ...
Bösartige Psychiater haben die totale Gedankenkontrolle inne. Sie sind imstande, das menschliche Gehirn wie beim Formatieren einer Festplatte zu leeren. Falls noch etwas 'Unerwünschtes' übrig bleiben sollte, wird der Rest mit dem Skalpell entfernt - Link leider nicht mehr auffindbar
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