PERVERSION 189

PERVERSION (Rechtsperversion)

Das Extrem-Verbrechen der Rechtsperversion liegt dann vor, wenn ein Richter,
rechtlich nachweisbar, bewusst, wissentlich und willentlich einen Beschuldigten (Angeklagten) unwahrer (verlogener) Handlungen bezichtigt, die dieser nicht begangen hat. Dadurch nimmt der Prozessverlauf eine bewusst falsche Richtung und verfälscht damit auch das Urteil …

In diesem Sinn verweise ich Sie auf zwei HOME-Seiten von Reto Michel :
Kieselsteine des Verbrechens und Verbrechersau als allegorischer Begriff

Eine andere Form der Perversion betrifft die Bombardierung von Städten (Zivile Bevölkerungs-Agglomerationen), welche auch noch im 21. Jahrhundert stattfinden können. Das Trauma der Zerstörung von Städten wird uns in Europa sicher noch lange begleiten. – Ein historisches, schweizerisches Beispiel darf hier erwähnt werden; es betrifft den Bombenabwurf über Schaffhausen durch amerikanische Flugzeuge :

Bilder aus der Animation weiter unten zur Bombardierung von Schaffhausen.

... Handelte es sich bei den Flugzeugen, die ins WorldTrade Center geflogen sein sollen, auch um eine Projektion im obigen Sinne? - Cont. 229

Ein Leserbrief besagt, dass die Bombardierung von Schaffhausen keinesfalls ein Irrtum gewesen sein kann - ( vgl. doc. ) Von einem Irrtum kann bestenfalls in der Zielwahl gesprochen werden - sollte doch das für Hitlers Waffenhunger nützliche Mühlental anstelle der Mühlenen in Schutt und Asche gebombt werden. Es ging darum, den dringend benötigten Nachschub für den Despoten zu unterbinden. Damit gaben die USA den Mächtigen von Schaffhausen einen, bzw. DIESEN ‘Schuss vor den Bug‘ - siehe Animation:

- ( Film Bombardierung ) Was die wenigsten wissen, ist das Zustandekommen der fürstlichen Schadenersatzzahlungen. Dafür mussten die Gewaltigen von Schaffhausen absolutes Stillschweigen garantieren, ansonsten alles wieder annulliert worden wäre. Darum hält sich noch heute diese, der blauäugigen Gesellschaft raffiniert indoktrinierte Auffassung, die Bomberpiloten hätten sich geirrt, was einer von diesen, einem mir bekannten Klettgauer Bürger persönlich widerlegt hat.

Seither wird dieses Beispiel von den Schaffhauser Mächtigen immer wieder hinzugezogen, wenn es darum geht, eigene Schuld irgendwie ungeschehen zu machen. Das jüngste unrühmliche Beispiel manifestiert der Erpressungsversuch von Heinz Rether, Präsident der Justizkommission - ( vgl. cont.188 )

P1) 'Das Geschäft mit der Angst'; eine Jahrhunderte alte, bösartigeTradition?
Nach nun 10 Jahren politischer Verfolgung in Schaffhausen, kommen mir

  1. Fürchterliche Marter an den drei unschuldigen Juden Lembli, Menly und Hirz, mittels Aufschneiden der Waden, Einfüllen von heissem Pech und Zunähen. Dann , Fusssohlen bis auf die blanken Knochen abgebrannt, Ahlen unter die Fingernägel getrieben ... und dann lebendig verbrannt ... - ( vgl. doc. ).

  2. Nochmals die Juden, und die Wiedertäufer, denen Schaffhausens Mächtige seinerzeit zum sicheren Tod verholfen oder schwer verfolgt haben ... Danach nochmals - als man Erstere Hitler und damit dem sicheren Tod zuführte.

  3. ... oder der wegen Unzucht enthauptete - geköpfte - 12jährige Schaffhauser Knabe, die grausame Folter des Michael Servet ... dieses Blut klebt noch immer an den Schaffhauser Mächtigen! - ( vgl. doc. ).

  4. Vermeintliche Hexen lebendigen Leibes verbrannt.

  5. Fast auf jedem grösseren Hügel thronten mächtige Galgen. Diese sind historisch belegt, sehr rege "benutzt" worden.

  6. Michael Servet, den Eure Vorfahren in den sicheren Tod auf dem Scheiterhaufen schickten - ( Geschichtsklitterung; der SH-Bock hat diesen Link unterdrückt!) auf dem Scheiterhaufen,

  7. die Geschichte um den Büsinger Bürgermeister, Imthurn, welcher nach Schaffhausen gelockt und kurzerhand eingelocht wurde, um ihn als Geisel für die geplante Annektierung der Enklave 'aufzubewahren'.

  8. Mit Kanonen gegen das eigene Volk (!) - Einmal bedienten sich die Schaffhauser beim Aufbau ihres Territoriums der Waffengewalt. Im Jahr 1521 zogen sie mit zwei Kanonen gegen die rebellischen Hallauer, die unter der milden Herrschaft des Bischofs von Konstanz einen selten hohen Grad an Autonomierechten errungen hatten und sich hinter den Mauern des Friedhofs verschanzten. Sie wurden zur Übergabe aufgefordert «und detten sis nit, so wettend wir das geschütz in si gon lon». Sie pochten darauf, dass sie den «galgen habent, der uf Wilchinger bühel, den man nempt uf galgen, stat». ( ...) Vier Jahre später erwarb Schaffhausen vom Bischof von Konstanz um 8500 Gulden die Herrschaft Neunkirch mit Hallau und legalisierte den Rechtsbruch.


  9. die späte Wiedereinführung der Guillotine - Köpfen mittels Fallbeil - nachdem sich alle anderen Kantone davon distanzierten. ... Wohl auch ein Indiz Jahrhundertealter, skrupelloser Machtwillkür - ( vgl. doc. ),

  10. die gewaltsame Vertreibung der Zigeuner. Man war offenbar nicht zimperlich, und drückte sehr vielen - wie seinerzeit im Wilden Westen kuzerhand ein Brandeisen auf die Rippen - ( vgl. doc. )

  11. der Drogendealer, den man in Polizeihaft ersticken liess,

  12. Vater, den man im Klettgau mittels falscher Anschuldigungen - Inzest oder Pädophilie - in den Selbstmord - Suizid - trieb,

  13. der harmlose Sportschütze in Schleitheim, der frühmorgens von fast 20 Polizisten in seinen eigenen vier Wänden überfallen und enteignet wurde, usw. usf. ...


  14. 11. dem unendlichen Theater mit dem unverzeihlichen Gedicht um die Schmierenkomödie mit der nicht enden wollenden Scheidung von Johann Melchior Hurter – auf meiner Webseite - … usw. usf. …

  15. Das eiserne Schweigen um den tatsächlichen Hintergrund der Bombardierung von Schaffhausen – Emil Rahm lässt grüssen – er schrieb einen eindrücklichen Leserbrief!

  16. Eisernes Schweigen auch im Fall Rutz - mehr als 13 Strafanzeigen, aus den Akten geworfen, unterschlagen, oder mit Nichteintretensverfügung das Recht zurechtgebogen.

bild Der stolze Schaffhauser Bock, der sich in der Zeit seines einsamen Daseins in der Fassade des Allerheiligen als Gegenleistung für geleistete Kriegsdienste von einem etwas knauserigen, vatikanischen Oberbefehlshaber ein Art Wappenbesserung bescheren lässt, macht Karriere. Sein neues, von Gold strotzendes, und seither überdimensionales Gemächt, ebenso seine anno dazumal neu bemalten Hufe, Hörner und das ultimative Machtzeichen in Form einer Krone sind ihm im Laufe der Jahre - wie man zu sagen pflegt - „in den Kopf gestiegen“. Der Papst hat ihnen dabei mit 'dieser Wappenbesserung' nachgeholfen - ( vgl. doc. ).

Mitunter mutet der stolze und grimmige Schaffhauser Bock, „unser“ Wappentier, als Reinkarnation 'der Hölle auf Erden' an. Ich denke da an die goldenen Hufe, die massiven goldenen Hörnern und die obenauf thronende, nicht weniger glänzenden Krone, welche Macht und Königswürde manifestiert. Auch ein sexistisches Symbol musste sein, das überdimensionierte „Gemächt“ - als ob es um nichts anderes ginge, als um eben dieses.

Irgendwie grotesk, da die Mächtigen Ihren Besitz demnach grammatikalisch richtig(er) Widderhausen hätten „benamsen“ müssen. Schaf-hausen dürfte denjenigen, die das Sagen hatten, womöglich zu bieder, oder zu wenig okkult erschienen sein. Wer noch am rätseln ist; es handelt sich um den Bock aussen am Gemäuer beim Museum „zum Allerheiligen“. Also nicht gerade heilig. …

Mehr zur Geschichte von Schaffhausen; Register von Einwohnern, Entstehung, Gesetzen, Vögten usw. finden Sie hier: Link.

Jemand hat einmal gesagt: "Richterliches Versagen mit Millionenschäden wird von diesen mittels juristischer Verfolgung und Enteignung unbescholtener Bürger quersubventioniert" und verwies auf die Vernichtung von seinerzeit weit über 2 Millionen Steuerfranken im Fall Erich Schlatter. In etwa so muss es auch beim Frauenarzt-Prozess gewesen sein, als sich gegen Ende des Verfahrens eine Richterin befangen erklärte, weil sie selbst bei diesem Arzt in Behandlung war. (!) ... Erich Schlatter zum Zweiten: Seit Ende 2010 haben ihn die Schaffhauser Mächtigen erneut der Zwangspsychiatrisierung in der Klinik Rheinau zugeführt. Gemäss meinen Recherchen kostet er dort pro Tag 1'600 Franken zuzüglich - erfeilschtes - Gutachten, Pflichtverteidiger usw. Damit dürfte die dritte Million demnächst der grössenwahnsinnigen Strategie von ein paar Schaffhauser Mächtigen zum Opfer fallen. Man möchte meinen, es fliesse ein gewisser Prozentsatz wieder in die Taschen der Entscheidungsträger zurück. Es wundert daher nicht, wenn der Amtseid (Gelübde) - Justizgesetz Art. 5 - nur noch zum Scherze geleistet wird:
Zitat
«Ich gelobe, mein Amt nach bestem Wissen und Gewissen zu führen, dabei die Verfassung und die Gesetze zu beachten und nicht die Person, sondern die Sache im Auge zu haben.»

Diese ehrlose Handlungsweise scheint ihre Wurzeln im 17 Jahrhundert geschlagen zu haben - ( vgl. doc. 235 )

Im Grunde genommen wundert es nicht, wenn gewisse fixbesoldete, arrogante und grössenwahnsinnige Kreaturen in Schaffhausen ihre Steuerzahler und Brötchengeber unter Zuhilfenahme sadistischer, mittelalterlicher Praktiken immer wieder misshandeln. ... Aufgrund der geringen räumlichen Distanz seien hierorts halt immer noch Nachkommen der Nazis ( vgl. doc. ) an der Macht, hat mir ein Kenner dieses Systems berichtet. Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, einen entsprechenden Hilferuf an Barack Obama zu richten, er möge auch nach Schaffhausen eine Schnelleingreiftruppe schicken, welche Gesetz und Ordnung wieder herstellt.

P2) Dem Betroffenen werden Handlungen unterstellt, die dieser nachweislich nie begangen hat

Mit dieser Strategie wird der Betroffene in eine Endlosschleife ruinöser Gerichtsverfahren gezwungen. Parallel dazu wird er mittels "es sind gewalttätige Reaktionen zu befürchten", vollständig entrechtet. Nachdem im Fall Rutz dies, der Betrug des Steueramtes und sämtliche Klagen des Gemeinderates fehlgeschlagen sind, macht Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger die Probe aufs Exempel: Zwangspsychiatrisierung und meine fristlose Entlassung, die er mit seiner "Steinwurfattacke" krönte.
(vgl. doc. 137 )


Wenn SH-Richter sich selbst in Frage stellen - Zürcher vs. Oechslin
Dazu mehrere, sich massiv widersprechende Verfahren:
P3) Der einzige, nachgewiesene und vom Vater eingestandene "Hausfriedensbruch" endet per Einstellungsverfügung durch E. Schaltegger / Staatsanwalt Peter Sticher. Man(n) wollte der Mutter wohl einen allfälligen Bumerang ersparen - ( vgl. doc. 475 ) ...

So weit konnte es nur wegen des Versagens (Willkür u. Befangenheit zugunsten der Mutter) durch Stephan Trösch kommen ( vgl. cont. 225 )


P4) 71 Tage ohne Tatbestand inhaftiert
Ohne irgendeinen nachvollziehbaren Tatbestand wird ein Vater mittels 'Ausführungsgefahr' für 71 Tage in Isolationshaft gesetzt. Alle Rekurse und Haftprüfungsbegehren werden abgewiesen. Auf eine Hausdurchsuchung wird trotz angeblicher Drohungen, befürchteter Tötungsdelikte usw. verzichtet. Meiner Aufforderung, nachträglich in meinem Haus nach entsprechenden Indizien bzw. Beweisen zu suchen, wird keine Beachtung geschenkt ( vgl. doc. G60 )

Mittels Zwangspsychiatrisierung und der üblen Nachrede durch Haftprüfungsrichterin Nicole Hebden - neu: Heingärtner - , es seien "Tötungsdelikte" zu befürchten, versucht die Richterin den betrügerischen Machenschaften von Untersuchungsrichter Willy Zürcher eine nachträgliche Rechtfertigung zu konstruieren. Trotzdem wird der Beschuldigte mit der Auflage, sich regelmässig bei einem Psychiater einzufinden, plötzlich freigelassen. In dieser Auflage wurde festgehalten, der Beschuldigte würde sofort wieder inhaftiert, sollte er sich den richterlichen Repressalien nicht beugen. Aus Sicherheitsgründen - falls die Justizkommission wider Erwarten aktiv werden sollte - hat Untersuchungsrichter Zürcher vorgesorgt: Das Gespräch könne auch bei einem gewöhnlichen Arzt stattfinden. Nach zwei Jahren 'Waffenstillstand' meldet sich auch noch Dr. Toni Berthel, integrierte Psychiatrie Winterthur. Er führt an, er habe den Auftrag, Giebelers Psychiatrisierungsergebnisse weiter voranzutreiben ( vgl. cont. 135 ).

Nach einen ersten kostspieligen Gespräch hat der Betroffene Zürcher schriftlich aufgefordert für künftige Gespräche auch deren Finanzierung zu regeln bzw. zu übernehmen. Gleichzeitig hielt der Schreibende fest, dass im Nichteintretensfalle keine weiteren Sitzungen mehr stattfinden werden. - Zürcher reagierte nicht.

Weiter versuchte Zürcher sein Opfer mittels weiterer Haftandrohung zur sofortigen Abschaltung von 'rutzkinder.ch' zu erpressen. Abschliessend reduzierte er seine drakonischen Massnahmen danach auf ein paar Artikel, welche seine betrügerische Amtswillkür explizit darlegten. In der Annahme, ein Richter sei auch ein Richter reduzierte ich meine Beiträge über Amok auf K-O-M-A. ( vgl. cont. 119 ). Nach reiflicher Überlegung zog es der Schreibende dann vor, die verbotenen Artikel in ihrer ursprünglichen Fassung für die spätere Beweisführung wieder hochzuladen ( vgl. cont. 190 )

Am 17.03.2005 erpresst mich Richter Sulzberger im Auftrag der 5 Gemeinderäte wegen 'Ehrverletzung' zur Zahlung von Fr. 700.- für eine wohltätige Institution, obwohl ich Rechtsanwalt Storrer deren Betrügereien nachzuweisen vermochte. Um eine etwaige Komplizenschaft oder ein mir nachträglich von Sulzberger konstruiertes Schuldeingeständnis auszuschliessen, habe ich diese Zahlung korrekterweise NIE geleistet. ... Selbstverständlich wagte es niemand, diese nachzufordern (!).


Original-P5 und P6 entfernt P5) betrügerischer Amtsmissbrauch - oder wenn Richter sich gegenseitig widerlegen
Untersuchungsrichter Zürcher:. Um die willkürliche Inhaftierung des Vaters nicht zu gefährden verweigerte er die Herausgabe der angeblichen drei Absagebriefe meiner Kinder. Brühlmann von der Vormundschaftsbehörde hatte diese zum Lesen ins Gefängnis gebracht.
Ebenso untersagt er dem Vater die Einholung eines graphologischen Gutachtens welches die Authentizität der drei Briefe abschliessend beurteilen soll. Zürcher begründet wie folgt: "... Gutachten können sie bei allfälliger Abänderung des Scheidungsurteils (Alimente) verlangen."

Gerichtspräsident Werner Oechslin scheint sich mit dem Untersuchungsrichter abgesprochen zu haben: Gutachten abgelehnt. Alimente trotz 10jährigem Besuchsboykott und angeblich vehementer Ablehnung des Vaters durch die Kinder unveränderbar. Alle geforderten Infos über gesundheitliche, sportliche oder schulische Belange mit Kosten von Fr. 5627.90 abgeschmettert.

Oechslins Betrug beginnt zu wirken: Meine klare Anfrage bezüglich Durchführbarkeit meiner Anträge unter Einbezug einer allfälligen (erneuten) Befangenheit oder Willkür wird mittels kurzfristiger Vorschussforderung von Fr. 2'000.- abgeblockt. Darauf verlangt der Vater vom Gericht die klare Absage von jeglicher betrügerischen Amtswillkür, Freimaurerei oder andere staats- bzw. demokratiefeindlichen oder satanischen Geheimbünden.

Die in den Fall Rutz verwickelten Juristen erklärten sich leider ausserstande, sich von der bisherigen strafbaren Voreingenommenheit zu distanzieren. Dazu die geharnischte Note von Frau lic. iur. Regula Lenhard:
Zitat
"Sodann sehen wir keinen Grund, auf Ihre völlig abstruse und in keiner Weise nachvollziehbare Forderung - Unterzeichnung eines sogenannten Antikorruptionsformulars durch den zuständigen Richter - näher einzugehen, weshalb darauf nicht eingetreten wird."

In diesem Sinne unterschlägt sie auch das von Zürcher und VB-Brühlmann kürzlich aktenkundig zugesagte graphologische Gutachten unter Berufung auf 'nicht zuständig' - Dok. 1183. Mit dieser Beugung des Rechts ist die Beweisführung des Vaters unterbunden und der Ausgang eines weiteren kostspieligen Prozesses zementiert! - ( vgl. doc. G12.9 )

Hausfriedensbruch - zum Schutz der Mutter - aus den Akten gekippt
Anzeige der Mutter wird von der Staatsanwaltschaft mittels Einstellungsverfügung abgewiesen, obwohl der Vater geständig ist. Während eines geselligen Anlasses der Mutter bemerkte dieser die Verwahrlosung und wurde trotz Verbot von seinen Kindern eingelassen. Dort befreite er seinen jüngsten Sohn von den Bandagen des Bettes und der hinten und vorne überfüllten Windel. Irgendwann kam die Mutter und beförderte ihn mittels massiver Drohungen und Beschimpfungen aus dem Haus. ( vgl. doc. 475 )

P6) Kantonsrichterin Nicole Hebden - neu: Heingärtner - unterschlägt sämtliche Beweisanträge Nachdem Richter Oechslin die Befragung meiner Kinder, wie auch die Begutachtung deren angebliche Briefe an den Vater unterschlagen hat, begeht auch die junge Kantonsrichterin Nicole Hebden - neu: Heingärtner - ihren zweiten betrügerischen Amtsmissbrauch. Auch sie kippt die gesamte Beweisführung ( vgl. doc. 1277 ) bestehend aus der geforderten Begutachtung meiner Kinder bzw. deren angebliche 'Absagebriefe' sowie die vom Schreibenden strikte geforderte persönliche Anhörung aus den Akten u. erpresst mich zur Zahlung inkl. Folgekosten. ( vgl. doc. 1278 )

Dank ihrer zweiten strafbaren Amtshandlung ist Hebden - neu: Heingärtner - einwandfrei der Erpressung und betrügerischen Machtwillkür überführt. Beim ersten Vorfall bediente sich die Juristin der ungeheuren üblen Nachrede, gegenwärtig müsse davon ausgegangen werden, dass ich sogar einen Mord begehen würde. Das sind ihre Worte: "aufgrund der Äusserungen auf seiner Homepage sind zum jetzigen Zeitpunkt gar Tötungsdelikte nicht auszuschliessen" ... darum wohl auch die Probe aufs Exempel( vgl. cont. 217 )

Nach der vorsorglichen Zerstörung meines Rufes hatte Hebden - neu: Heingärtner - die notwendigen Voraussetzungen für meine Zwangspsychiatrisierung und folgerichtig auch die Abweisung meines Rekurses geschaffen. Diese Demontage meiner Persönlichkeit während der 71tägigen Isolationshaft kostete 600 Fr. Infolge Freiheitsberaubung Abweisung meines Freilassungsbegehrens (Fr. 500.-) fehlten mir gleichzeitig mindestens drei Monatslöhne!

P7) Finanzverwaltung lässt bereits bezahlte Fr. 52.30 nochmals betreiben
In finanziellen Nöten fertigte ich Einzahlungsscheine mit Kleinbeträgen an und bat Freunde und Bekannte, mir beim Einzahlen behilflich zu sein. Dabei kam es zur Überzahlung von Fr. 52.30 ( vgl. doc. 1189.9 )
Dass mich diese schurkische Richterin nun erpresst, dieses Geld zum zweiten Mal einzuzahlen, kann wohl kein rational denkender Mensch mehr nachvollziehen.

Auf einen Rekurs habe ich aus guten Gründen verzichtet, jedoch das Obergericht auf die betrügerischen Amtshandlungen unter ihresgleichen informiert und einmal mehr die sofortige Abtretung des Falles Rutz an ein ausserkantonales Gericht gefordert ( vgl. doc. 1279 ). Meiner formellen Eingabe gegen Hebdens - neu: Heingärtners - Entscheid, wäre unweigerlich eine weitere Rechtsverweigerung von Oberrichter Arnold Marti gefolgt. ... Nun, da sich der ewige Vizepräsident auch noch mit dem Schatten von Frau Dolge begnügen muss, erst recht. ...

Nachstehend möge sich die geneigte Leserschaft selbst ein Bild über Sinn oder Unsinn über den teuren Spieltrieb des Dienststellenleiters der Finanzverwaltung machen - ( vgl. cont. 431).

Da in Schaffhausen das Recht auf persönlichen Verkehr mit den Kindern endgültig blockiert ist, ersuchte ich die Justizkommission um meine öffentliche Anhörung zwecks Vermittlung und Wiederherstellung des Rechts ( vgl. doc. 215 ). Seit über einem halben Jahr ist diese ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen oder selbst in die verbrecherischen Handlungen verwickelt worden.

Auch Oberrichterin Marlis Pfeiffer scheint sich von der betrügerischen Amtswillkür berauschen zu lassen und fällt einen Willkür-Entscheid zu einer Eingabe, die nie beim Obergericht eingegangen ist ( vgl. doc. 1284 )


Im Fall Rutz sind die Schaffhauser Gewaltigen offenbar seit Jahren von einem satanischen, staatsfeindlichen und freimaurerischen Geist unterwandert worden. Aus diesem Grunde forderte ich, alle, die sich strafbar gemacht haben, zur Unterzeichnung der eidesstattlichen Erklärung - Antikorruptionsformular - auf ( vgl. Dok. 1176.9 )
. Alle haben geschwiegen - offenbar verfügen die Intriganten nicht über den notwendigen Charakter ihre Strategien auf ehrliche Art und Weise vor der Öffentlichkeit zu vertreten!
Liebe Gäste und Besucher, nachstehend können Sie sich selbst ein Bild über die Endlosspirale verbrecherischer juristischer Schaffhauser Machtwillkür um den einfachen Antrag eines offenbar rechlosen Vaters verschaffen. ( vgl. cont. 64 )

Also doch: Staatsfeindliche, freimaurerische Ein- bzw. Zugriffe!
( vgl. cont. 259 )


P8) in Schaffhausen ein Verbrechen - im Kanton Zürich eine Bagatelle!
Ein anderer Kanton bedeutet ja nicht unbedingt gegenteilige Handhabung der Gerichtsbarkeit.
Sozialarbeiterin mit dem Tod bedroht. Er komme mit einer Knarre, Flammenwerfer u. vergifte deren Kinder( vgl. BGE-Entscheid. )

Im Gegensatz zum Pädophilen hat derselbe Richter Werner Oechslin ohne entsprechende rechtliche Grundlagen den Frauenarzt inhaftiert! Hier die Fakten zum aufwendigen Schaffhauser Hexenprozess.

Betrügerischer Amtsmissbrauch durch Gerichtspräsident Werner Oechslin und Staatsanwalt Peter Sticher - einmal mehr ... ( vgl. cont. 233 )

Aufforderungsgemäss reiche ich meine Stellungnahme beim Kantonsgericht zuhanden der Rechtsöffnung zugunsten der Schaffhauser Finanzverwaltung ein( vgl. doc. 1277 )

18.09.2011 Fordere von Obergericht den Fall Rutz angesichts der nun mehr als 10jährigen Unfähigkeit und betrügerischen Amtswillkür mit sofortiger Wirkung an ein ausserkantonales Gericht abzutreten ( vgl. doc. )



Gemeindepräsident Rawyler hat Todesangst und dazu auch noch einen Konflikt mit der Wahrheit. Er versucht die an die Wahrheit gebundene Befreiung vom Amtsgeheimnis durch :Josef :Rutz über dessen Rechtsanwalt zu umgehen ( vgl. doc. ) ... mehr zu Rawyler

Merke: Falls Polizeikräfte oder Richter meine legitime Protest- und Aufklärungsaktion in vorsätzlicher Willkür behindern oder diese rechtswidrig und schuldhaft unterbinden sollten, sind die obigen und auch anderweitigen Ausführungen auf ‘rutzkinder‘ strafrechtlich relevant, weil meine begründeten Anschuldigungen Offizialdelikte, und mit rechtsgenüglichen Beweisen hinterlegt sind, die von Amtes wegen zu verfolgen sind.



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