S. 217 . . . 31.05.2012 .... von ....
Suizidtest ... sind Tötungsdelikte nicht auszuschliessen

war 'Suizidtest' eine Absprache zwischen Nicole Hebden - neu: Heingärtner - und Zürcher?

Beim Drogenkurier, der im Schaffhauser Gefängnis gestorben ist, dürfte diese mögliche Strategie aufgegangen sein – siehe weiter unten. Bei Josef Rutz scheint der Schuss jedoch nachgewiesenermassen nach hinten losgegangen zu sein.

Laut den Akten gilt der Freiheitsberaubte Josef Rutz als sehr gefährlich.

'Selbst- und Drittgefährdung ... ' wurde beizeiten - in der Haftverfügung vom 08.08.08 - ( vgl. doc. 1134 ) gegen den Vater aufgeführt, der nur seine Kinder sehen will. ... Herr Nido hat die Problematik dann schnell erkannt und vermochte die Neuhauser VB zur Zusage zu bewegen, das Besuchrecht umgehend wieder herzustellen. Hätten diese nicht ihr Wort gebrochen, wäre der ‘Fall Rutz‘ längst abgeschrieben.

27. März 2009 Haftprüfungsentscheid. Infolge der unehrenhaften Amtsführung von Staatsanwalt Willy Zürcher liess Kantonsrichterin Nicole Hebden - neu: Heingärtner - in Ihrem abschlägigen Entscheid zum Haftentlassungsgesuch zu folgender Aussage hinreissen:
„Angesichts der Schwere der im Falle der Freilassung zu befürchtenden Straftaten sind zum jetzigen Zeitpunkt gar Tötungsdelikte nicht auszuschliessen“ - ( vgl. Dok. G48 ). Grotesk: ... Trotz schwerster Anschuldigungen auf Vorrat, hat Zürcher keine Hausdurchsuchung zugelassen - auch nicht, als der Beklagte diese strikte zwecks Wahrheitsfindung und anschliessend zwingender Rehabilitation forderte - ( vgl. doc. G60 ). Zürcher ist nie auf diese Forderung eingetreten(!).

Gemäss Aktenlage scheint die junge, unerfahrene Richterin ihren Amtseid vergessen zu haben. So blieb ihr denn auch das ihrer These widersprechende Gutachten einer erfahrenen Psychologin verborgen - ( vgl. Dok. 1121.8 ).


Mörderische Strategie zwecks künstliche Verselbstmordung ...
Nachdem :Josef :Rutz die Beruhigungsmittel absetzte, kam der Stein ins Rollen; mit ‘Suizid wäre unser Problem gelöst...‘ könnte das Schlusswort einer geheimen Absprache am Tage X gelautet haben.

30.03.2009 Irgendwann hat :Josef :Rutz gemerkt, dass diese sog. Untersuchungshaft eine gut getarnte Beugehaft ist, um diesen :Josef :Rutz endlich zu brechen. Darum der dringliche Hilferuf an die Gebrüder Witschi - ( vgl. Doc. G47 ).

02.04.2009 Roland und Marcel Witschi verteilen in Schaffhausen mehrere Tausend Flugblätter mit dem dringlichen Appell, die Vergewaltigung des :Josef :Rutz mit sofortiger Wirkung einzustellen. Für den Fall einer etwaig künstlichen Verselbstmordung des :Josef :Rutz würden sie zur Verantwortung gezogen. - Adressiert an die nicht mehr existierende vierte Gewalt - die 'Schaffhauser Nachrichten' - ( vgl. Doc. G166.9 ). ... davon hat :Josef :Rutz leider erst am 13.07.2009 erfahren, als A. S. ihm dieses aushändigte.

... via Waffenlieferung direkt durch die Gefängnisverwaltung!
06.04.2009 Als :Josef :Rutz die Beruhigungsmittel verweigert und erfährt, dass sein Arbeitgeber kündigen wird, erscheint den Intriganten der Eingekerkerte reif für die finale Verselbstmordungsaktion. ...

Frühmorgens wird er von der Polizei nach Hause gefahren, wo er Hals über Kopf die nötigsten Habseligkeiten einpacken darf. :Josef :Rutz behändigt sich der teilweise bepackten Reisetasche und sucht Hals über Kopf zusammen, was er bislang nicht haben durfte. Wieder im Gefängnis wird alles vorsorglich beschlagnahmt, um im Röntgenraum und manuell genauestens untersucht zu werden.

07.04.2009 Der Aufseher kommt, übergibt ihm seine Reisetasche, welche er auf seinen Ausflügen jeweils dabei hatte. Gleichzeitig heisst er den Sträfling, er möge auspacken und schaut scheinbar gelangweilt und irgendwie beunruhigt zu. Offenbar war er verpflichtet, ihm die Tasche aus Sicherheitsgründen - wie er sagte - wieder wegzunehmen. Die Überraschung war gross, als entgegen der Gefängnisordnung auch der Rasierapparat mit Langharschneider zum Vorschein kam. 'So konnte er auch erstmals das wirre Gestrüpp vom Kinn bis zu den Ohren nach nun drei Wochen Freiheitsberaubung endlich und notdürftig, etwas drapieren.

Beim Verstauen seiner Habseligkeiten verstand er ob der masslosen, makabren Grosszügigkeit die Welt nicht mehr: Im Necessaire befand sich ein robuster Cutter, wie Bauarbeiter ihn gebrauchen, ein Sackmesser, ein prall voller, gasbetriebener Deo und im Etui mit den Farbstiften ein schickes neues Feuerzeug. Zuletzt kam auch noch ein Laserpointer zum Vorschein, welcher ihm später etliche, gute Dienste leisten sollte. ... Irgendwie komisch; bis dato war weder ein Gürtel noch normales Besteck - Messer und Gabel - gestattet!

Suizidtest gescheitert - wer und wo sind die Drahtzieher
08.04.2009 Nachdem Josef Rutz die Nacht überlebt hatte, verschwand das ganze Waffenarsenal auf dieselbe mysteriöse Weise, wieder, wie sie schon in die Zelle 'geschleust worden ist. Darauf reichte er bei der Gefängnisverwaltung bzw. zuhanden des Verfahrensleiters Willy Zürcher eine Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Diebstahl und Gefährdung des Lebens ein.

Eine Weile später durfte er unter gestrenger Überwachung Besucher empfangen und erzählte ihnen diese merkwürdige Geschichte. Offenbar hat dann doch jemand ‘kalte Füsse‘ bekommen, wie Josef lange später anlässlich seiner Akteneinsicht im Gerichtsgebäude einer Aktennotiz von Zürcher entnehmen konnte. Darin hält er fest, eine Untersuchung in Auftrag gegeben zu haben. Diese dürfte jedoch bis zum jüngsten Tag auf diejenige Person warten, welche diesen Skandal aufdecken und die Fehlbaren zur Rechenschaft ziehen wird.

Der Aufseher kam mit heiler Haut davon - Ende gut ... alles gut? ...

Josef war froh, dass sein Aufseher diese Geschichte dann ausserhalb des bekanntlich schon lange nicht mehr für Menschen zulässigen Schaffhauser Gefängnisses aufarbeitete. Irgendwie tat ihm der Ärmste sogar noch leid, da dieser sicher nicht freiwillig auf Durchsuchen und Röntgen der Reisetasche mit Inhalt verzichtet haben dürfte. ... Dies hätte ihn mit absoluter Sicherheit sofort seine begehrte, gutbezahlte und sichere Stelle gekostet. - Erst recht, wenn der Inhaftierte laut Strategie der Drahtzieher, ihrer unterschwelligen Vorhersage folgend, Suizid begangen hätte! ...

Dank dieser unglaublichen und gemeingefährlichen Experimente durfte der Geschundene wenigstens einmal in seinem Leben die Rolle eines Hauptdarstellers innehaben ... und obendrein auch noch an die Stelle des Regisseurs treten ... und das Drehbuch komplett umschreiben. ... Er kann ja schliesslich auch nichts dafür, dass dass er nicht so dumm und kleinkariert ist wie jene, die ihn seit bald 2 Jahrzehnten, mit vereinten Kräften und unter Aufwendung aller vom Teufel gegebenen Intrigen 'auf den Pelz rücken wollen'.

... in Gefängnissen 'wird gestorben'; zu oft!
... als ob die Mächtigen von Schaffhausen in die "Sterbehilfeorganisation Dignitas" einverleibt worden wären. ... Sollte die Schaffhauser Justiz in meinem Falle ebenso reagieren, ist guter Rat wohl ebenso teuer, wie diese selbst. - ( vgl. cont. 390 ).Ich werde wohl auch eine Lebensversicherung abschliessen. Sie ist zwar gratis, aber in diesem besonderen Fall besonders effizient - ( vgl. cont. 266 ). ... damit sie mich seinerzeit nicht mit derselben Strategie, wie mit Skander Vogt in Bochuz, "ereilen" ( vgl. cont. 84 ).

Alles Weitere - siehe Untersuchungshaft bzw.( vgl. cont. 190 ) und "Staatsanwalt" Willy Zürcher( vgl. cont. 300 ).


Seitenanfang