S. 263 . . . 29.07.2009 .... von ....
UR Zürchers 'Übung Psychiater' ist gescheitert 263 - 14


Kein Wunder,

Dr. Ulrich Giebeler bleibt mitsamt seinem Gutachten seit 1 1/2 Jahren verschollen,

wie übrigens auch eine etwaige Abschliessende Handlung von Untersuchungsrichter Zürcher! Das Migros-Magazin Nr. 50 vom 13. Dezember 2010 macht überraschende Enthüllungen über Psychiater und deren eigene Nöte - ( aus Migros-Magazin Nr. 50 )

Schon bei der ersten Einvernahme - siehe Protokoll Dok.G6.1 - wurde ich von Untersuchungsrichter Willy Zürcher massiv bedroht und mehrmals falsch protokolliert. Meine Berichtigungsversuche blockte er ab: "Wenn Sie nicht aufhören, breche ich die Einvernahme sofort ab"! oder "Wenn Sie sich der psychiatrischen Behandlung widersetzen, werte ich dies als Uneinsichtigkeit und Widerhandlung gegen eine Amtshandlung. Dies wiederum bedeutet eine Verlängerung der Haft, die Sie sich selbst zuzuschreiben haben!" usw. ...

Mit Dok. G18 versuche ich vorzubeugen, damit die Schaffhauser Justiz nicht erneut wieder in einen schier unbezahlbaren Skandal wie um Erich Schlatter stürzt. Als Erstes ersuche ich Herr Zürcher, es sei das Gescheiteste, vor so einer Willküraktion doch erst meinen Brief an die Psychex Organisation zu sichten und infolge Konfiszierung meines Adressbuches an die richtige Adresse zu richten und dort um ein neutrales Statement zu bitten: ‘Herr Zürcher hätten Sie die Güte, meinen Hilferuf an die Psychex weiter zu leiten‘ - ( vgl. doc. G18 )

Herr Zürcher scheint die Psychex einschlägig zu kennen und daher keinesfalls gewillt, ein neutrales ‘Gutachten’ über seine Vision einholen zu lassen: Ich leite keine solchen Briefe an Psychex weiter ( vgl. doc. G22 )


Pflichtverteidiger Späti kommt in Zugzwang

Am 24.03.2009 von 08:55 - 10:25 kommt RA Späti auf Geheiss von Untersuchungsrichter Zürcher und bedrängt mich, den Chefarzt Dr. Püschel von der Psychiatrie Breitenau sofort von der ärztlichen Schweigepflicht zu befreien. ... Von da an konnte ich erahnen, inwieweit mich mein Pflichtverteidiger vertreten würde ( vgl. cont. 401 ). Ich teile Zürcher mit, dass es hier um das Besuchsrecht und nicht um psychiatrische Querelen geht und lehne kategorisch ab. Gleichzeitig verweise ich ihn auf die fast eineinhalbstündige Befragung durch Giebeler vom 23.03.09 14:10 Uhr. Giebelers Weisheit letzter Schluss war: "Lassen Sie ihre Kinder los, anstatt auf dem Besuchsrecht zu beharren". ... Aufgrund dessen ‘Empfehlungen’ liessen sich Zürcher und Haftprüfungsrichterin Nicole Hebden - neu: Heingärtner - zur bösartigen üblen Nachrede ‘Tötungsdelikte sind nicht auszuschliessen‘ verleiten. Damit bestätigte sich auch Giebelers mangelhafte bzw. einseitige Vorbereitung zum tatsächlichen Sachverhalt, denn:
Am 20.03.09 hatte sich dieses Loslassen nämlich von selbst erledigt. VB-Brühlmann brachte die von mir seit Jahren geforderten Bestätigungen meiner Kinder zur Einsicht ins Gefängnis. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen hat er die Briefe wochenlang zurückbehalten, bis meine Verhaftung inszeniert werden konnte.

23.03.09 Zürcher ersucht Dr. Püschel, er möge beim zuständigen Departement die Entbindung vom Amtsgeheimnis beantragen. Die nachstehenden Ereignisse zeigen, dass der Angeklagte rechtlos ist: Entbindung ohne dessen vorherige Stellungnahme! ( vgl. doc. H24.9 )


Zürchers letzter Versuch - Erpressung

Am 25.03.2009 09:55 erhalte ich Drohbrief G. 28. Beiliegend sind zwei Formulare, dessen Unterzeichnung Zürcher zu erpressen versucht. Ersteres soll die Schaffhauser Psychiatrie – Dr. Püschel - von der ärztlichen Schweigepflicht entbinden. Zweiteres sollte Psychiater Dr. Ulrich Giebeler - integrierte Psychiatrie Winterthur – für irgendwelche zwangspsychiatrischen Experimente mit meiner Wenigkeit legitimieren, welche weiter unten näher umschrieben sind. Dafür räumt mir Zürcher die unmögliche Frist bis heute 11:00 Uhr ein. Um diesem Befehl Folge leisten zu können, hätte ich die beiden Formulare jedoch schon vor deren Erhalt abgeben müssen, da meine abgehende Post täglich punkt 07:15 abgeholt wurde - ( vgl. doc. G28 )
Punkt 14:35 hat Zürcher die Unmöglichkeit seines Befehls offenbar erkannt und schickt seine Aktuarin auf meine Zelle um die beiden Formulare abzuholen. Ich machte Sie darauf aufmerksam, dass ich gemäss Patientenrecht erst mit meinen Hausarzt, der auch Kantonsarzt ist, darüber sprechen wolle, ehe ich mich dieser sinnlosen Erpressung fügen würde. Das Spiel geht weiter:
1. Mit G29 v. 24.03.2009 frage ich Zürcher mit welchem Recht er mich um die Rücksprache mit meinem Hausarzt erpresst und betrogen habe. Ich fordere ihn auf, mir dazu den Gesetzestext zu nennen, der seine Willkür rechtfertige
2. G27 vom 24.03.09 Beschwerde an Zürcher wegen Irreführung, Nicht- oder Falschinformationen gegenüber Psychiater Giebeler.
3. Mit G40 v. 27.03.09 teilt mir Zürcher mit: ´Die psychiatrische Begutachtung wird trotz Ihrer Weigerung, die Ärzte von Arztgeheimnis zu entbinden, auftragsgemäss durchgeführt werden‘.


Dr. Püschel wittert einen Auftrag - von Staatsanwalt Willy Zürcher

4. Dr. Püschel, Chefarzt Psychiatrie Breitenau ersucht bei Regierungsrätin Hafner - Wipf um Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht - G.66.1.
5. Mit Dok. G66 v. 07.04.09 gibt mir lic. iur. Beat Hartmann Departement des Inneren Gelegenheit zur Stellungnahme zum Gesuch von Dr. Püschel an den Regierungsrat um Entbindung vom der ärztlichen Schweigepflicht ( vgl. doc. G66.1 ) Beiliegend Gesuch Dok. 66.1, dem Gesuch von Dr. Püschel an den Regierungsrat um Entbindung vom Amtsgeheimnis bzw. der ärztlichen Schweigepflicht ( vgl. doc. G66 )
6. Meine Stellungnahme Dok. 80 z.H. lic. iur. Beat Hartmann Dep. d. Innern zu Aufhebung des Amtsgeheimnisses Dr. Püschel Chefarzt Psychiatrie Breitenau. Frage ihn, ob nun das Pferd auch noch beim Schwanz aufgezäumt werden soll. (vgl. doc. G80 )
7. Mit D. 80.1 v. 11.04.2009 erfolgt meine Eingabe an OG-Marti: ´Auch Juristen sollten das Pferd nicht beim Schwanz aufzäumen‘. Sinnigerweise lege ich den Bericht über das ‘Waffenarsenal’ bei, ( vgl. doc. 80.1 ) dazu, welches mir – wohl auf Anraten der Staatsanwaltschaft – in die Zelle geschleust wurde. Diese makabere Einlage spricht für sich, da deren Inszenierung genau in dem Moment stattfand, als ich aus Protest gegen meine Freiheitsberaubung sämtliche Medikamente verweigert hatte!

8. Mit D. 97 teilt mir Departementssekretär lic. iur. Kurt Gehring mit, dass Dr. med. Püschel gegen meinen Willen von seinem Amtsgeheimnis entbunden wird. Dep. des Inneren verfügt Zwangsentbindung von Dr. Püschel von der ärztlichen Schweigepflicht( vgl. doc. G97 )
9. Mit Dok. G107 frage ich Regierungsrat: ‘Wozu noch Stellung nehmen, wenn Ihr mir das Recht so oder so verweigert?’ D. ( vgl. doc. G107 )
10. Mit Dok. G130 teilt mir Staatschreiber Dr. Stefan Bilger den Entscheid des Regierungsrates - Abweisung meines Rekurses und Enteignung um Fr. 500 - mit. ( vgl. doc. G130 )
11. Mit Dok. G160 teile ich Zürcher mit, dass ich seinem Befehl, mich psychiatrisieren zu lassen, ohne seine schriftliche Bestätigung des entsprechenden Finanzierungsnachweises nach 71 Tagen U-Haft Lohnverlust und Alimentenbetreibung von ca. 7000 Franken aus finanziellen Gründen leider nicht mehr Folge leisten kann: ( vgl. doc. G160 )

Zürcher hat ein paar interessante Fragen an Dr. Giebeler ...

30.03.2009 G48.8
Zürcher stellt diverse Fragen an Psychiater Dr. Ulrich Giebeler, wie J.R. zu kurieren wäre. - ( vgl. doc. G48.8 ).

20.04.2009 H103
Mit dem erneuten Versuch, den Vater zwangspsychiatrisieren zu lassen, hat sich UR Willy Zürcher selbst qualifiziert. Erst hält er schriftlich fest, dass ein Aktengutachten vollauf genüge. - (vgl. doc. HG103 )


...und heuert Dr. Berthel IPW Winterthur an

Mi.12.01.11 1228
Termineinladung von Sekretärin Claudia Hug zwecks erneuter ‘Zwangspsychiatrisierung’ durch den ärztlichen Co-Direktor Dr. med. Toni Berthel toni.berthel@ipw-zh.ch. Wie sie schreiben ist Dr. U. Giebeler durch eine mehrmonatige Krankheitsabwesenheit ausser Gefecht - gesetzt worden - genau wie Fehr und Trösch, die beide Krebs haben und einer bereits dahingerafft wurde. ( vgl. doc. 1228 ).


Do.13.01.11 1230
meine klare Absage mit umfassender Begründungs-Liste zu Zwangspsychiatrisierung an IPW - Winterthur Dr. Toni Berthel, der für den schwer erkrankten Dr. Giebeler antreten will. - ( vgl. doc. 1230 ).


Do.20.01.11 1232
zweite Einladung zu Zwangspsychiatrisierung in Ipw Winterthur durch Sekretärin Claudia Hug bei Dr. Toni Berthel. Von meiner Absage wird keine Notiz genommen. - ( vgl. doc. 1232 ).


Mi.26.01.11 1234
Maile Ipw Psychiater Toni Berthel meine Rüge, er solle meine vorherige klar begründete Absage- Mail LESEN und gebe ihn Link zu Zürchers Wortbruch mittels erneuter Zwangspsychiatrisierung. Damit begründe ich, weshalb ich grundsätzlich kein Vertrauen mehr in Psychiater habe. Würde jedoch noch heute, wenn nötig zu Fuss zu ihn gehen, sollte er sich aufrichtig für einen Kontakt zu meinen Kindern einsetzen. - ( vgl. doc. 1234 ).


Do.27.01.11 1236
IPW-Psychiater Toni Berthel übergeht meine beiden Mails u. lügt auch noch, "da wir ja einen Termin vereinbart hatten" und teilt mir mit, der Auftrag, das Gutachten - v. Dr. U. Giebeler - bestehe weiterhin. Warum hat denn seit fast zweier Jahre niemand weitergemacht, nachdem Giebeler krank wurde? - ( vgl. doc. 1236 ).

So.30.01.11 1237
Sage Psychiater Toni Berthel Ipw Winterthur ab, weil er gelogen hat, wir hätten einen Termin vereinbart - Dok. 1236. Teile ihm mein Befremden und meine Verunsicherung klar mit. R.M. zeig einen anderen Weg - Dok. 1242. - ( vgl. doc. 1237 ).


Mo.07.02.11 1242 Nachdem ich gegenüber Dr. Toni Berthel kein Vertrauen mehr hatte, meldete sich ein Freund, der ähnliches erfahren hatte: ‘Was kostet es Dich, in einem etwas anderen Ton nochmals von vorne zu beginnen? Frage ihn doch in einem kurzen, netten Brief wie sein Auftrag laute.‘ Nachher überantwortete er mich mit einen schelmischen Augenzwinkern meiner Geschichte. - ( vgl. doc. 1242 ).


Mi.09.02.11 1243
Späti, ich brauche dringend Gutachten o. Akten und ‘Kroki’ v. Giebeler zu angeblich erneuter Zwangspsychiatrisierung d. Dr. Toni Berthel IPW-Winterthur. Habe Späti am 7.2. auch per dringlicher Mail mit Empfangsbestätigung angeschrieben. - ( vgl. doc. 1243 ).


Mo.14.02.11 1244
Späti fragt bei Staatsanwaltschaft bezüglich des Ergebnisses meiner Zwangspsychiatrisierung bei Dr. Ulrich Giebeler IPW Winterthur nach. - ( vgl. doc. 1244 ).

endlich wird Psychiatrisierung der Ex-Frau ins Auge gefasst

Fr.18.02.11 1245
IPW-Psychiatrie Winterthur meldet Giebeler bei UR Zürcher als krank ab 15.06.2010 ‘bis mindestens 11.8.2010’ - gem. Dok. 1228 immer noch krank! Genau am 15.06.2010 sollte auch ‘mit der geschiedenen Ehefrau‘ von J. R. ein Gespräch mit Dr. Giebeler stattfinden. - ( vgl. doc. 1245 ).

Fr.16.02.11 1246

Zürcher verlegt sich aufs Bitten:

"Ich ersuche Sie, Herrn Rutz zu motivieren, damit er weitere Termine wahrnimmt." Dafür umgeht der Richter Spätis Gesuch um Herausgabe von Giebelers - erstem - Bericht ‘Tötungsdelikte sind nicht auszuschliessen ...’, mit Bericht liege noch nicht vor und er solle J. R. motivieren, weitere Termine einzuhalten - dazu meine Absage an Ipw-BERTHEL Dok. 1234 - ( vgl. doc. 1246 ).


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