S. 358 ... 21.08.2010 .... von ....
Gemeindepräsident Rawyler hat Fehr zurechtgewiesen - leider vergeblich:
H99 - Fredy Fehrs "Aktennotiz
Josef Rutz
Am 08.08,2005 hat Herr Rawyler mir den Brief von Josef Rutz vom 17. August 2005 übergeben ( vgl. doc. 791 ).
Der Brief wurde im Briefkasten via den Gemeindepräsidenten zu mir weitergeleitet.
Herr Rawyler hat mir gegenüber geäussert, dass wir den Brief auf Verlangen hin in Kopie herausgeben müssten. Die Akteneinsicht selbst würde hier nicht mehr genügen.
Aus diesem Grunde und um das ganze Verfahren nicht noch zusätzlich aufzublasen und Herrn Rutz weitere Argumente für Interventionen zu liefern, habe ich mich entschieden, den Brief in Kopie Herrn Rutz zuzustellen.
Der Brief selbst beinhaltet ja nur den Antrag des Beistandes, dass er seinen Auftrag nicht mehr ausführen könne und zugleich den Kindschutz nicht mehr gewahrt sehe. Nach dem sich auch Herr Rawyler für eine Aushändigung in Kopie geäussert hat, sehe ich keinen Grund mehr diese Kopie zurückzubehalten um so mehr, als jede persönliche Einsicht auch mit wesentlicher Mehrarbeit verbunden ist.
Neuhausen am Rheinfall, 08.08.2005/Fredy Fehr"
Offenbar hat auch - hier - Frau Brenn entscheidend als Bremserin mitgewirkt - wurde doch mein Brief fast einen Monat lang schubladisiert. Offenbar hat sie dann versucht, Herr Rawyler ihn ihrem Sinne - gegen - Forderung von Josef Rutz zu mobilisieren.
Fredy Fehr hat sich dann für ein Täuschungsmanöver entschieden, indem er zwar wie vom Gemeindepräsidenten gefordert, sofort einen 'eingeschriebenen' Brief an mich richtete und auf den Brief von Trösch verwies, wo dieser mir das Besuchsrecht gestrichen und sich zurückgezogen hat. Raffiniert wie er war, hat er dann alles zu den Akten gelegt und mir nie etwas derartiges zugestellt, bis ich den Schwindel dann Ende 2009 in den Akten fand, die einer für mich gesichtet und kopiert hat. Hier der Inhalt:
Schade, dass Gemeinderätin Franziska Brenn, die ja der Vormundschaftsbehörde (VB) vorsteht, als Frau scheinbar nicht über die entsprechende intuitive Sensorik verfügt, um das raffinierte Spiel einer gegen den Vater intrigierenden Mutter zu durchschauen. Es ist rätselhaft, weshalb Frau Brenn diese beiden Briefe der Mutter nicht 'erkannt' hat: Eine Leine für den Ehemann oder Schmähbrief
Wäre ich anstelle der Neuhauser VB der Enscheidungsträger, wäre der Konflikt um das Besuchsrecht spätestens nach Monaten beigelegt worden. Als erstes hätte ich auch wissen wollen, weshalb es bei der Mutter dermassen 'klemmt', sodass sie offensichtlich ohne Weiteres bereit ist, sich auch strafbarer Handlungen zu bedienen, um den Vater mittels schwerster Anschuldigungen möglichst ins Gefängnis zu bringen. Kurz: Für beide Parteien gleich lange 'Spiesse'!
Niemand, auch nicht die Neuhauser VB hat die notwendige Zeit (Finanzen!), um sich mit einem einzigen - nach nun 10 Jahren noch immer ergebnislosen - Fall insgesamt mehrere 10'000 Franken zu verpulvern. Dazu demnächst im Web: Aufstellung aller Marooninkosten. Da unser Gemeindepräsident Neuhausen aus dem Schuldensumpf befreit hat, wird er eines Tages auch hier zu Sparmassnahmen ansetzen, um sich nicht selbst indirekt in die Unglaubwürdigkeit zu manövrieren.
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