Kindsmisshandlung, Behördenwillkür und Justizverbrechen

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S. 388 ... 04.05.2010 .... von ....
Trösch - nicht - Fehr ist der Urheber allen Übels

Endlich ist der Drahtzieher - ( vgl. Dok. H21.1 ), der die Scherereien an meinem Arbeitsplatz inszenierte , mich um meinen Job brachte - und womöglich massgeblich " an der Steinigung des Hauses Wahrenberger " beteiligt war, enttarnt. Der Einfachheit halber habe ich die entscheidenden Indizien der Reihe nach aufgeführt:

Mitte 2014 hat sich aufgrund graphologischer Untersuchung ein völlig neues Bild ergeben: Beistand Stephan Trösch - und nicht wie angenommen, Fehr - ist der Urheber allen dieses perversen Komplotts. Vergleichen Sie selbst in den Dokumenten, welche Trösch unterzeichnet hat. Achten Sie besonders auf die Buchstaben 'p' und 's' - beide sind absolut identisch mit den Handschriften ( doc. H15 u. H16 ). Mehr - siehe KESB bzw. VB- ( vgl. cont. 208 )
  1. Seite 1 : Originalabschrift Telefonische Anfrage v. Stephan Trösch Fehr an Kripochef Türk

  2. Seite 2 : Original zu Seite 1

  3. Seite 3: Originalabschrift Zugriffsplan Wie mit Polizei - Posten Neuhausen - besprochen . Der Termin , wo mich Trösch zum Äussersten treiben sollte , steht fest - auch das Zugriffsbereite Überfallkommando im Personalraum !

  4. Seite 4 : Original zu Seite 3 . Daraus ersehen SIE, dass wie im Krieg an alles gedacht wurde : FFE und Zwangspsychiatrisierung !

  5. Seite 5 und 6 : Tatsachen zum " Gespräch " mit Beistand Stephan Trösch . Dazu wurde ich eigenartigerweise schriftlich eingeladen. Darüber hinaus belästigte mich Trösch auch noch während der Mittagszeit mittels Extraeinladung " Damit möchte ich Termin v. 14.11. nochmals bestätigen.
Nach Durchsicht der Akten kommt es an den Tag: Trösch - und nicht Fehr inszenierte die Absprache mit Kripochef, Polizei und Fredy Fehr. Dann das perverse Komplott, wie J.R. mit einer raffinierten Falle zu überführen wäre - ( vgl. Dok. H15 u. H16 ).

Üble Nachrede von Stephan Trösch bzw. Polizei Postenchef Peter Kienzle - und später auch Ravi Landolt, Chef Sicherheitspolizei - mit Sturmgewehr gedroht zu haben - ( vgl. Dok. 128.4 ).

Erweiterte Dramaturgie auch im Protokoll der KESB vom 21.01.2003 - ( vgl. Dok. 345 ). ...

Und so hat Trösch die Situation tatsächlich beschrieben: "Herr Rutz hat mir gegenüber bestätigt, dass er im Besitz eines Sturmgewehres der Schweizer Armee ist und über ein Brevet in der Sprengstoffanwendung verfügt." 'Bestätigt' heisst also, dass Trösch mich ausgefragt hat. ... Hier der Wahrheits-Beweis mit seiner Unterschrift - ( vgl. Dok. h22 ).



Missbrauch der Psychiatrie - ( vgl. cont. 378)



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