Kindsmisshandlung, Behördenwillkür und Justizverbrechen

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S. 441 . . . 21.04.2014 .... von ....
Vermisst - Marina, Daniel und Andreas Rutz

Hilfe - meine Kinder sind spurlos verschwunden!

Das böse Spiel mit Kontaktverbot, neuem "Vater", Namensänderung und Lösegelderpressung um Marina, Daniel und Andreas Rutz, Jg. 95', 96' und 98' !


18.04.2014 Zuletzt gesehen habe ich sie beim Wald an der Birchstrasse in Neuhausen am Rheinfall. Es muss leider ernsthaft von einer Entführung oder einem terroristischen Akt mittels Geiselnahme ausgegangen werden. Die Vermissten könnten daher unter den falschen Namen Baur, Bauer oder ähnlichem ihrer Freiheit beraubt worden sein. Eben so lange warte ich vergeblich auf die Antwort auf meine Briefe, Informationen über ihren Alltag, ihre Freuden, Sorgen oder Nöte, schulische oder sportliche Aktivitäten, ein kurzer Besuch - wohn(ten) wir doch nur gerade 500m voneinander entfernt. Ihrem spurlosen Verschwinden muss also ein verbrecherisches Ereignis zugrunde liegen!

Gestern erreichte mich eine Lösegeldforderung von rund 8‘000 Franken, womit sich meine Befürchtungen bestätigen, dass die Mutter selbst in eine
politisch motivierte Geiselnahme verwickelt sein könnte. Somit blieb vorerst nichts, als zu bezahlen - ( vgl. doc. 1442 ). Meine jahrelangen, verzweifelten Bemühungen via Vormundschaftsbehörde - nun KESB, Polizei, Kantons- und Regierungsrat endeten alle vor einer Wand eisernen Schweigens. - ( vgl. cont. 439 ) .

Hiermit bitte ich alle, die sachdienliche Hinweise über den Verbleib meiner Kinder und die monströse Lösegeldforderung liefern können, höflichst, sich via Kontaktformular bei rutzkinder.ch zu melden. Sollte jemand den Aufenthaltsort kennen, bitte ich Sie um umgehende Mitteilung. Hier finden Sie weitere
sachdienliche Hinweise.

Steckt die Organisation 'Schaffhauser Schurkenstaat dahinter?'

Offensichtlich sind meine Kinder von der Mutter dermassen malträtiert worden, dass sie sich aus Gründen des Selbstschutzes der bösartigen Haltung Ihrer 'Halter' angepasst haben. Wie es aussieht, eine fatale Entscheidung. Kürzlich hatte ich das Geschick, meiner Tochter zufällig zu begegnen - wenigstens sie ist also noch da und dazu nur gerade knapp 500 m von meinem Wohnort entfernt. Sie gab sich wie eine Geisel, deren Kidnapper in unmittelbarer Nähe mit einer Schusswaffe auf ein verräterisches Zeichen zugunsten des Vaters wartet. Wie versteinert ging sie nebenher und reagierte auf alles wie eine Taubstumme (!). Ich war fassungslos und gab meinen Gesprächs-Kontaktversuch bald wieder auf und ging traurig nach Hause und darauf - jetzt - an die Öffentlichkeit. ...

Das Elend mit der gewaltsamen Abriegelung vom Vater hat also bereits schon jetzt tiefe, und mit der Zeit irreparable Schäden hinterlassen: Schlechtes Gewissen, Schuldgefühle - und dazwischen - der unbändige Drang nach Versöhnung und der Ungewissheit wie sich die Boshaftigkeit mit dem Wiederaufbau der Beziehung zum Vater vereinen liesse. ... Und dieser hat stets festgehalten, dass für seine - ich meine - meine Kinder, die Türe zu jeder Tages- oder Nachtzeit offensteht. Dieser Versöhnung steht jedoch das Damoklesschwert einer in Jugendjahren sexuell missbrauchten Mutter entgegen, welche ihre Therapie in der Übertragung ihrer Verbitterung auf ihre eigenen Nachkommen sieht (!). Dies wird wiederum durch Franziska Brenn gedeckt und unter Zuhilfenahme aller verfügbaren Mitteln mitgetragen - auch sie ist eine in der ehelichen Beziehung gefallene Frau ...

Sanktionen auch gegen den - angeblich, ach so verhassten - Vater. Obwohl Marina, Daniel und Andreas Rutz, wie auch deren Mutter festgehalten haben, dass sie nichts mehr mit dem Vater zu tun haben wollen, ging folgender Erpresserbrief mit Androhung eines baldigen Raubüberfalls bei mir ein
- ( vgl. doc. 1443 ).

Seinerzeit wollte Die Mutter die Adoption erzwängen, was der neue Vater nicht zuliess. Dies dürfte einleuchten, wenn man bedenkt, dass er damit auf meine Alimente verzichten, und sein Sohn dereinst, anstatt das Erbe anzutreten, dieses mit seinen drei 'Nebenbuhlern' teilen müsste. Diese Kontroverse zog unter anderem nach sich, dass die Mutter auf ihr stattliches Einkommen im Altersheim verzichtete und sich fortan von ihrem neuen Gemahl verköstigen liess
- ( vgl. doc. 1119 ).


Eine nicht gerade gescheite Entscheidung des Amtes für Justiz

Nachdem die Mutter bezüglich Adoption forfait gab, steckte der neue Vater das Damoklesschwert wieder in die Scheide. Die neue Strategie liess in der Folge nicht lange auf sich warten - Namensänderung. Dabei sollte sich herausstellen, dass seitens des Amtes für Justiz mit fliegender Fahne die Verantwortung für das hirnrissige Unterfangen übernommen und die Kinder zu Halbwaisen gemacht wurden.

Diese schwerwiegende Entscheidung lässt ein freiwilliges Alimente zahlen nicht mehr zu. Darüber hinaus geht klar hervor, dass die Haltung - der nun nicht mehr meinen Kinder - unehrlich, arrogant und niederträchtig ist. Dies manifestiert sich besonders drastisch, indem sie sich einerseits strikte gegen den Vater auflehnen, ihm jegliche Informationen vorenthalten und bis zur Erreichung der Volljährigkeit nicht fähig sind bzw. waren, dem Vater in einer Mediation, persönlich oder brieflich gegenüberzutreten! Andererseits stellen gerade sie - vor allem die gierige Mutter - ihre Abhängigkeit selbst öffentlich zur Schau, indem sie den richtigen Vater, DER AUCH FÜR SIE ZAHLT(e), zu Tode verachten, den Prozess machen und - nun - auch noch finanziell vernichten wollen. ... wie wenn ein in Seenot geratener von Haien umringter Kapitän sich anschickte, mit einer Axt sein Schiff zu versenken.

Auch den Grundsatz der Bibel, der sich vieltausendfach und seit jeher bewährte: "Die Hand die Dich füttert, sollst Du nicht beissen", vermag sie nicht mehr von ihrer - nun perversen und verwerflichen - Gesinnung abzubringen! ... Und der Vater muss hilflos und mit grossem Schmerz zusehen, wie sie sich selbst infolge fehlender Zucht und Ordnung, systematisch mit ihrem, nun eigenen, von der Mutter vermittelten Egoismus, zugrunde richten. ...

Dass mit meinen Kindern mit dem Segen des mutmasslichen Schurkenstaates Schaffhausen ein Verbrechen nach dem anderen begangen wird, läge schon nach dem ersten Betrugsversuch
- ( vgl. doc. 1170 ). mittels 'Namensänderung' auf der Hand - ( vgl. doc. 1170.61 ).

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