S. 468 . . . 26.11.2017 .... von ....
FRIEDE oder FALLE - Eigenartige Ereignisse und Schweigen
Per Ende 2016 und anfangs dieses Jahr kam es zu grossen Veränderungen, welche mir eine völlig andere Perspektive zu eröffnen schienen. Siehe dazu die Verdienste von Polizeikommandant Kurt Blöchlnger - ( vgl. cont.13).
Im Zuge dieser Friedensgespräche hat sich ergeben, dass man sich bei der Steuerverwaltung, wie auch dem Betreibungsamt und seitens der Richter wunderten "Herr Rutz ist ja gar nicht derjenige, der in unseren Köpfen schwebte - mit ihm kann man reden und wirksame Abmachungen treffen. Bald darauf waren die offenen Rechnungen mit dem Betreibungsamt erledigt. Ebenso reibungslos ging es mit der Steuerverwaltung, wo bald darauf mein Steuererlassgesuch eintraf.
Danach geschah etwas Eigenartiges - mein Vermittler wurde mir nach ein paar Indiskretionen, wobei dann auch der Schaffhauser Anzeiger kräftig die Werbetrommel rührte, weggenommen und in eine Strafuntersuchung verwickelt. Damit kam auch der Dialog mit den eben noch hocherfreuten Ämtern de facto zum Erliegen.
Ein Todesfall in der Famile schien dann der ruhenden Sache dermassen Auftrieb zu geben, dass auf Trauer kaum mehr Rücksicht genommen werden konnte. - Testamente mussten her, bestätigt und wieder belegt werden. Plötzlich hing alles daran. Ehe alles vorliege, liessen sich meine Erlassgesuche keinesfalls bearbeiten ... In ihrem exorbitanten Eifer schienen die Bürokraten völlig vergessen zu haben, worum es in Tat und Wahrheit ging - das Steuerjahr 2016! Schon anfangs Jahr wurde ich zu einer Schnelleinreichung meiner IST-Daten genötigt. Anders sei es nicht möglich, die Restanzen von 2013 und 2014 zu beurteilen. Darauf wurde ich zum schnellst-möglichen Einreichen der Steuererklärung 2016 gedrängt.
Bei all der Betriebsamkeit sind meine Anliegen offenbar irgendwie untergegangen. Gleichzeitig bin ich möglicherweise auch einer schleichenden Entmündigung anheimgefallen. Als ich einem Bekannten vermittels eines Besuches im seit Jahren für Menschen nicht mehr zulässigen Schaffhauser Verliess etwas Zuversicht angedeihen lassen wollte, sah ich mich wieder meiner früheren Rechtlosigkeit gegenüber.
Mein Betreuer würde gerne in die Ferien gehen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, mir könnten durch seinen Tapetenwechsel Nachteile erwachsen. So hat er sich um Beistand seitens der Stiftung Benevol bemüht und prompt einen Termin erhalten. Herr Thomas Hauser hat uns freundlich empfangen. Daraus entwickelte sich ein ausgezeichnetes Dreiergespräch. Nachdem mein Berater sich der verdienten Mittagsrast widmete, besprachen wir den Rest. - Unter anderem auch meine Webseite. Nachher verblieben wir, ich würde innert der nächsten etwa 3 Wochen Bescheid erhalten, wenn er mir die geeignete Begleitperson nennen könne. ...
Einen Monat später klärte mich mein Berater auf, seitens der Stiftung Benevol gäbe es für mich nichts zu erwarten. Offenbar bekam Hauser beim Sichten meiner Homepage einen Komplex, wovon er sich leider nicht mehr erholt zu haben scheint. - Schliesslich steht so eine Stiftung dem allmächtigen Staat auch etwas Näher als ein von diesem seit Jahren gebeutelter und "entkinderter" Maurer. ...
Irgendwie komplex entwickelt sich auch die zu verheissungsvollem neuem Leben erwachte Begegnung mit der Steuerverwaltung. Dort ist es bislang niemandem gelungen, eine Stellungnahme zu den drei Steuererlassgesuchen abzugeben. Auch scheint man in der "Trutzburg" auf dem Hügel über Schaffhausen, von der Umwelt abgschnitten worden zu sein. Wie mir mein Berater vom Arbeitsamt mitteilte, will man mir angeblich fieberhaft versucht haben, Post zuzustellen. Diese sei angeblich wieder zurückgeschickt worden. ... Ich würde mich per sofort, und sehr gerne auch ohne Steuererlass, damit abfinden, nie mehr etwas mit diesem ominösen Amt zu tun haben zu müssen. Schliesslich hat mich dieser sog. STAAT im Voraus für alle ausstehenden und kommenden Steuern erpesst und beraubt!
Findige Leute scheinen auch hier die Lösung bereits Pfannenfertig vorliegen zu haben. Die Lösung ist frappant; um je wieder von der Steuerverwaltung Post erhalten zu können, wünscht man von mir offensichtlich eine Art Beistand, Vormund oder wie das heissen mag. Diesem solle ich dann die Generalvollmacht erteilen, mich so zu verwalten, dass ein allfälliger Boykott seitens der Post obsolet wird. - Mit anderen Worten wieder dieselbe geduldige und minutiöse Kleinarbeit, mir, sukzessive die Handlungsfähigkeit ab zu erkennen. Noch so ein hinterhältig ausbaldowerter Streich: Zum Schein getarnt als von der Post angeblich wegen unauffindbarer Adresse refüsiert (! ?).. ... Man scheint "diesen armseligen Maurer" immer noch allen Ernstes für dumm oder noch dämlicher verkaufen zu wollen.
Meine oben aufgeführte, aus meiner Sicht zwingend logische Erkenntnis belege ich wie folgt:
- Unzustellbarkeit bzw. meine Adresse sie für die Post unauffindbar. - Obschon in jedem GPS, vermerkt. (Jeder Postbote verfügt heut zu Tage über ein GPS-Gerät oder Smartphone mit GPS) ... Folgerichtig also eine Geschichte, worüber sich ein im Kesslerloch Auferweckter sogleich wieder zu Tode lachen würde!
- Und nein, Gespenster sehe ich keine. Seinerzeit hätte ich, ohne um meine Meinung gefragt zu werden, kurzerhand in der Zwangspsychiatrie versorgt werden sollen - ( vgl. doc. H15 u. H16 ). - Details gefällig? Hier - ( vgl. cont. 208).: Oder das gescheiterte Schauspiel meiner künstlichen Verselbstmordung - ( vgl. cont. 217 ).
- Steueramt hatte die richtige Postadresse - hier: - ( vgl. doc. 8888 ).
- Für die Staatsanwaltschaft bin ich weiterhin inexistent - ( vgl. cont. 417 ).
Nach alledem sehe ich die glücklichste Lösung darin, dass der Staat Schaffhausen mich analog der bislang praktizierten vollständigen Entrechtung auch dahingehend ächtet, indem er mich auch als Steuer- oder anderweitiger Gebührenzahler genauso abweist. Die notwendige Vorarbeit habe ich ja geleistet und diese Person Ihrem Besitzer ordnungsgemäss zurückerstattet. Dies wohlverstanden, nachdem Ihr mir nebst Steuern einen Schaden von weit über 300'000 Fr. zugefügt, meinen Job zum dritten Mal wegorganisiert und mich künstlich invalidisiert habt. Mehr zu diesem Thema - ( vgl. cont. 497).
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