Ihr Ehefrauen, warum entflieht der Mann jeder zweiten von Euch zu einer Prostituierten?
16.11.2010 - 00:07

Seit geraumer Zeit haben es die - bzw. gewisse - Frauen geschafft, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen den sogenannten schwarzen Peter punkto Beziehungskrise den Männern zuzuschreiben. "Schreiben" bietet sich geradezu an, wenn man liest, wie wir Männer von diesen Feministinnen systematisch demontiert worden sind.

Und dann kommt plötzlich eine ganz andere Situation ans Tageslicht. "Mann" geht nicht Fremd - was an und für sich mit etwas Phantasie noch nachvollziehbar wäre - sondern gemäss der jüngsten Studie sogar zu Prostituierten. Was überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist, scheint neuerdings sogar zur Tagesordnung zu gehören. Man(n) geht weniger irgendwelcher unersättlichen Gelüste wegen, sondern UM ZU REDEN!! Scheinbar sind Ehefrauen nur noch zu sprechen, wenn es um Geschenke, Neuanschaffungen oder sonstwie um den allmächtigen Mammon geht. Ausgerechnet das, was Frau am Wichtigsten zu sein scheint, scheint sie ihrem Angetrauten um keinen Preis geben zu wollen oder zu geben imstande zu sein!

Scheinbar hat Frau sich so lange in das Programm mit der Emanzipation einspannen lassen, bis sie jede ihr von Gott einst gegebene Natürlichkeit in ihrer eher feinfühligeren Art, als man sie dem Mann zugestehen würde, verloren zu haben scheint. Selbstverständlich lasse ich das Geschriebene sehr gerne berichtigen, falls sich Frauen melden sollten, die diese Sichtweise nicht teilen wollen. Einzige Bedingung, es muss auch Fleisch am Knochen sein - will sagen, dass ich zuvor einen Beweis in den Händen haben will, der die weibliche Darstellungsweise belegt. Und nun zum Artikel gefunden im der Pendlerzeitung 20Minuten:


Sogar die Frauen stehen unterdessen gegeneinander auf:
( vgl. Cont. 101 )

und hier noch mehr über Gender-Mainstreaming usw. ( vgl. Cont. 284 )



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