Fall Rutz
30.06.2008 - 00:45
Gemeindepräsident Stefan Rawyler im Konflikt mit der Wahrheit - Interview Radio Munot

Anlässlich der Veröffentlichung des Falles Rutz im Radio Munot wurde Josef Rutz seitens des Lokalradios um die Ausstellung einer Vollmacht für Gemeindepräsident Stefan Rawyler. Ansonstern hätte dieser schweigen müssen. ...


Vollmacht
zur Aufdeckung der Grausamkeiten gegen meine Kinder u. mich

Neuhausen, 31. Januar 2005

Sehr geehrter Herr Rawyler

Vom Radio Munot bin ich beauftragt worden, Ihnen die Vollmacht zur Aufdeckung der seelischen Kindsmisshandlung und der Rufmordattacke von Wahrenberger (WB) zu erteilen. Über Wahrenbergers Strafanzeige - ich hätte mittels Steinwürfen sein Haus schwer beschädigt - müssten Sie als sein Verteidiger ja im Bilde sein und somit wissen, dass der Mann schweren Rufmord gegen mich begangen hat. Um der Gerechtigkeit willen und um Sie vor allfällig falschen Schlüssen zu bewahren, teile ich Ihnen folgendes mit: Der Betrug von WB kann jederzeit mittels zuverlässiger Zeugen und diversem Beweismaterial aufgedeckt werden. Sobald die massgeblichen Leute ihren gegen mich gerichteten Boykott wieder aufheben, erfolgt augenblicklich auch die Lösung des Falles.

Mit diesen Aussagen die ich - notfalls auch unter Eid - jederzeit den Richtern gerne bestätigen werde, versuche ich Sie vor einem grossen Fehler zu bewahren. Diese meine Haltung hat einerseits den Nachteil, dass man mir weiteren Schaden zufügen wird. Andererseits habe ich die Gewähr, dass mir keiner je wird nachsagen können, ich hätte nicht vehement genug auf den wahren Tatbestand hingewiesen.

Ich bin übrigens erstaunt, wie ausgerechnet Sie, der ja selbst in die Angelegenheit verstrickt ist, plötzlich als unbefangener Verteidiger auftreten will. Trotzdem will ich Sie bitten, gegen die nun drei Jahre dauernde Kindsverweigerung Kraft Ihres neuen Amtes souverän durchzugreifen, damit der Bundesgerichtsbeschluss vom 15. Juli 2004 auch im Kanton Schaffhausen Gültigkeit erlangt!

Sie waren ja auch dabei, als die Vormundschaftsbehörde (VB) gegen Mitte Oktober 2002 (Dok.69) mir per Dekret pro Monat ein ganzes Wochenende und zwei Abende die Beziehung zu meinen Kindern gewährt hat. Die Fakten sind anders: Nach fast drei Jahren diverser Rekurse und vieler in alle Himmelsrichtungen versandter Hilfsgesuche hat anstelle der VB der damalige Einwohnerratspräsident Willi Josel den Kindern zu fünfeinhalb Tagen Vater verholfen (KI_WEGNA.xls vom 16. Dez. 04 Dok. 607).

Also Herr Rawyler, denken Sie an StGB Art. 312 und ZGB Art. 426 und nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, via Radio Munot dem Elend von drei gewaltsam und mittels perfidester Attacken vom Vater getrennter Kinder ein sofortiges Ende zu bereiten. Falls Sie erpresst werden sollten, müsste Ihnen der Druck der Öffentlichkeit zur Erreichung des Zieles entgegenkommen.

In diesem Sinne erteile Ich Ihnen die Vollmacht, genau der Wahrheit entsprechend zu den oben erwähnten Willküraktionen gegen mich und meine Kinder auszusagen. Bringen Sie bitte auch ans Licht, wie sehr man mich seitens des Gemeinderates gemobbt hat, ehe ich mittels Rachekündigung, Zutrittsverbot und allerlei falschen Anschuldigungen aus dem Verkehr gezogen werden sollte!
Es verbleibt mit im Voraus bestem Dank und freundlichen Grüssen

Josef Rutz
Rawyler hat offenbar Probleme mit der Wahrheit: Link:

Rawyler vertrat jedoch auch ehrbare Grundsätze ( vgl. cont. 360 )


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