S. 91 . . . 03.07.2008 .... von ....
Rufmord, üble Nachrede; Geschieden, Bevormundet

Laut Polizeirapport D. 128.2 vom 30.12.2002 geht der Rufmord der fehlbaren Neuhauser Beamten so weit, dass Stephan Trösch zum Amtsvormund von Josef Rutz emporgehoben wird - siehe Link Seite 1

Ebenso auch in der Aktennotiz D. 137 bzw. BQ19 137: Dort lässt Gemeindepräsident Hansjörg Wahrenberger mit Datum 19. Dezember 2002 auf Seite 2 wider besseres Wissen "seine geschiedene Ehefrau" dokumentieren. Die Scheidung wurde jedoch erst am 22.01.2007 rechtskräftig!

Dies hat der jetzige Regierungsrat Dr. Reto Dubach mit fliegender Fahne gedankenlosw per copy and paste übernommen. Eine - Schaffhauser - Krähe hackt der anderen schliesslich kein Auge aus. Dazu das Paradebeispiel gegenseitiger Begünstigung im Protokoll D. 664 S. 5 vom 1. Febr. 2005, wo bereits von "nach der Scheidung führte der Rekurrent Verfahren betreffend das Besuchsrecht seiner Kinder..."

Der noble Superverdiener hat die Scheidung fast zwei Jahre vorhergesagt! Wie schon die Gemeinde, wagte auch er zu behaupten, :Josef :Rutz hätte seinen Mitarbeitern unrechtmässige Bereicherung vorgeworfen. Auch hier hat der sog. REGIERUNGSRAT faustdich mit-gelogen. ... usw. usf. Sein Glück ist die grassierende Korruption. Denn er hätte auch von der gleichzeitig laufenden, schändlichen Attache des Gemeindepräsidenten wissen müssen - ( vgl. Cont. 137 ),

Diese Scheidung scheint die Herrschaften dermassen in Schach zu halten, dass ihre fortgesetzte Rufmorderei vollends entartet - ( vgl. Dok. 1097.1 ), Lesen Sie, wie Peter Kienzle, der sich Postenchef u. "mbA" schimpft, einen für seine Strategie notwendigen, aus rechtlicher Sicht dagegen unverzeihlichen Fehler - üble Nachrede beging - ( vgl. Dok. 128 bzw. 664 )

Dieser Rufmord wurde systematisch von allen Instanzen übernommen, um den Vater weiter zu demontieren. So auch anlässlich der Zwangspsychiatrisierung während der 71tägigen U-Haft im Frühjahr 2009. Dort zitiert Dr. U. Giebeler den Betroffenen in Dok, 1322 S. 6 so, dass eine nicht eingeweihte Person den Eindruck erhält, der Vater habe tatsächlich einen Vormund.

Diese Lüge hielt sich trotz meiner heftigen Proteste ganze 6 Jahre, bis Lucien Brühlmann, Leiter Vormundschaftsamt, alles klar dementierte - ( vgl. doc. 1156 ).