Abtreibung - Gift für Körper und Seele
Folgen der Abtreibung: Suchtmittelmissbrauch, Scham- und Schuldgefühle, Angstzustände, Gefühlskälte, nervliche Erschöpfungszustände, Störungen des Selbstwertgefühles ... (Foto: Monkeybusiness I./PantherMedia)Neue Studie: Frauen erkranken nach Abtreibung häufiger
Alkohol, Tabletten, Drogen, Zigaretten - daran vergreifen sich Frauen nach einer Abtreibung viel rascher als andere. Neue Zahlen aus den USA beweisen einmal mehr: Abtreibung ist nicht mit einer Blinddarm- oder Mandeloperation gleichzusetzen. Ein Interview mit Manfred M. Müller, Autor von «Fünf Schritte - die Heilung der Abtreibungswunden».
dazu aus aus "Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind"
Der verzweifelte Kampf eines Ungeborenen gegen seine Abtreibung - aus SHMK-Bericht
Die besagte Studie, die im «Canadian Journal of Psychiatry» veröffentlicht wurde, untersuchte mehr als 3'000 Frauen in den USA. Das Resultat: Frauen, welche eine Abtreibung hinter sich hatten, wiesen ein um 98% höheres Risiko für psychische Störungen auf als Frauen, die keine Abtreibung begangen hatten.
- Ihr Risiko für den Konsum, den Missbrauch und die Abhängigkeit von Drogen oder anderen Substanzen stieg um 280%,
- ihr Risiko für Alkoholmissbrauch um 261%,
- ihr Risiko für Störungen des Gemütszustandes um 61%,
- ihr Risiko für Sozialphobien um 61%,
- ihr Risiko für Selbstmordgedanken um 59%.
ganzer Bericht - war auf der Seite
Schweizerische Hilfe
für Mutter und Kind (SHMK)